Beim Sanieren auch ans Erweitern denken!
Sanierung und Aufstockung
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Altes nutzen heißt die Umwelt und die Geldbörse schonen.
Sanierung und Aufstockung
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„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und sind den meisten synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis überlegen“, klärt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt sein Stellvertreter Ing. Josef Rainer.
Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten zumindest bis zu 30 Prozent reduzieren.
Erster Ansprechpartner für die Sanierung
Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom Boden bis zum Dach mit Naturfasern liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf in Holz errichtete Bauten, Aufstockungen und Sanierungen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Egger.
Alternative Dämmsysteme
Während für Dachdämmungen eine Kombination aus Weichfaserplatten und Mineralwolle mit Dampfbremse besonders geeignet ist, wird für Außenfassaden eine Dämmung aus massiven Holzfaserplatten mit Vorsatzschalung geboten. Alternativen dazu bieten Einblasdämmungen, dabei werden die Hohlräume mit Dämmstoffen befüllt, als Materialien stehen recycelte Zellulose, Mineralwolle aber auch Holzweichfaser zur Verfügung. „Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, ist bei allen Dämmarbeiten eine sorgfältig verlegte und abgedichtete Dampfbremse das A und O“, betont Innungsmeister Egger, „weshalb nur erfahrene Fachbetriebe die Montage der einzelnen Dämm-Komponenten vornehmen sollen.“ Spezielle Holzfaserplatten mit besonderen bauphysikalischen Funktionen sorgen dabei für einen kontrollierten Feuchtetransport, so Egger.