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Holzbau Professional (Bachelor Professional)

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Lehrgang und Ausbildung für Holzbau-Praktiker*innen

Der Lehrgang Holzbau Professional ist ein dem modernen Holzbau entsprechendes Aus- und Fortbildungssystem. Durch den modularen Aufbau der Themen wie auch der zeitlichen Abfolge kann die Ausbildung sehr flexibel gestaltet und berufsbegleitend absolviert werden. Das Konzept vermittelt die Inhalte der Vorbereitungskurse für die Holzbau-Meisterausbildung gemäß der Befähigungsprüfungsverordnung für Holzbau-Meister und gleichzeitig auch die akademische Ausbildung zum Bachelor Professional.

Alexander Petutschnigg

Leiter des Departments Green Engineering and Circular Design an der FH Salzburg

„Mit dieser Ausbildung wird die Durchgängigkeit des Bildungssystems im Holzbau erreicht. Man kann mit der Lehre oder HTL beginnen und je nach Interesse und persönlichen Lebensumfeld entscheiden, ob man arbeitet und/oder sich später zum Holzbaumeister oder akademischen Holzbauplaner weiterentwickeln will. Flexibilität und Rücksichtnahme auf individuelle Lebensläufe ohne Zukunftschancen zu verbauen, das bietet dieses Ausbildungskonzept.“

Sie haben noch Fragen?

Für weitere Fragen zum Lehrgang "Holzbau Professional" stehen zur Verfügung:

Download Folder: pdfHolzbau_Bachelor-Professional_Folder_Wissenscampus-Kuchl.pdf

Weitere Informationen: https://www.fh-salzburg.ac.at/studium/ed/holzbau-professional-bachelor-professional

Info: Welche Gewerbeberechtigung ist für die Errichtung von PV-Anlagen erforderlich!

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 Foto: Thoma Holz 100 / thoma.at

Gegenstand dieses Merkblatts ist die gewerberechtliche Abgrenzung betreffend die Planung, Errichtung, Prüfung und Inbetriebnahme von PV-Anlagen.
Die Zuordnung der Gewerbe zu den einzelnen Arbeitsschritten orientiert sich am Kernbereich der jeweiligen Gewerbeberechtigungen (Berechtigungsumfang).[1] Die gewerberechtliche Zuteilung gibt die Rechtsmeinung der Bundessparte Gewerbe und Handwerk auf Grundlage der geltenden gewerberechtlichen Vorschriften und des aktuellen Standes der

I. Beurteilungskriterien

Für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen können mehrere Gewerbe erforderlich sein. Die Gewerbeberechtigung hängt von folgenden Kriterien ab:

1) Arten von Photovoltaikanlagen:

  • Aufdachanlagen (z.B. Satteldach, Flachdach, Pultdach)
  • Gebäudeintegrierte PV-Anlagen (z.B. In-Dach-Anlagen wie Photovoltaik-Dachziegel, Fassaden, Zäune, Balkone, Carports)
  • Freiflächenanlagen

2) Systemarten:

  • Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen: Die PV-Anlage ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Es erfolgt eine Teil- oder Volleinspeisung.
  • Insel-Photovoltaik-Anlagen: Inselanlagen sind Photovoltaiksysteme, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind. Es kann damit der individuelle Bedarf an Strom gedeckt werden (autarke Stromversorgung).

Weiterlesen: Info: Welche Gewerbeberechtigung ist für die Errichtung von PV-Anlagen erforderlich!

50 Jahre Zimmerei-Holzbau R. Rothböck GmbH

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Die Firma Zimmerei-Holzbau Rothböck feiert heuer ihr 50-jähriges Bestehen.

Am 1. Juli 1974 hat KommR Richard Rothböck die Zimmerei Martin Haslauer in einfachsten Verhältnissen übernommen, 1984 wurde das Betriebsgebäude durch ein moderneres und größeres ersetzt und mit neuen Maschinen ausgestattet.

1999 wurde das Einzelunternehmen in eine GesmbH eingebracht, an der auch Sohn Ing. Roland Rothböck als Gesellschafter beteiligt war. Seit 2012 ist Ing. Roland Rothböck Geschäftsführer des Unternehmens, KommR Richard Rothböck ist weiterhin als Gesellschafter tätig.

KommRat Richard Rothböck war jahrzehntelang Innungsmeister der Landesinnung Holzbau in Salzburg und zudem Bundesinnungsmeister. Nicht zuletzt sein Verdienst ist es, dass der Holzbau heute in Österreich einen so hohen Stellenwert hat, zudem ist es ihm zu verdanken, dass der frühere „Zimmermeister“ zum „Holzbau-Meister“ wurde und auch so in der Gewerbeordnung verankert ist.

Derzeit arbeiten neben dem Geschäftsführer 8 Mitarbeiter für das Unternehmen. Auch die Lehrlingsausbildung ist in diesem Betrieb ein großes Anliegen. Es werden laufend Lehrlinge ausgebildet, um die Zukunft der Facharbeiter zu sichern.

Holzbau Rothböck bietet eine sehr große Bandbreite an Leistungen, da sich das Unternehmen ganz bewusst nicht auf einzelne Teilbereiche spezialisiert hat. Das Leistungsportfolio umfasst Holzbauten jeglicher Art: Balkone, Geländer, Carports, Dachstühle, Gartenhäuser, Gaupen, Wohnhäuser und Firmengebäude aus Holz, Wintergärten und Saunabauten, aber auch kleine Aufträge wie diverse Garteneinrichtungen werden fachkundig übernommen.

Die Zimmerei-Holzbau R. Rothböck GmbH hat mittlerweile weit über Salzburg hinaus einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht.

https://www.rothboeck.at/

Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer 2024

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Herzlichen Glückwunsch an unsere Teilnehmer!

Wir gratulieren Daniel Dum, Tobias Gschaider und besonders Jakob Bruckbauer, der einen sensationellen 2. Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer in Vorarlberg 2024 belegte!

Ein großer Dank gilt dem engagierten Team um unsere Salzburger Teilnehmer. Für die hervorragenden Platzierungen waren das intensive Training von Lehrlingswart Wolfgang Schlager, Baumann Helmut, Holzbau Eder und Ing. Gottfried Leherbauer entscheidend.

Der Wettbewerb, hervorragend organisiert von unseren Vorarlberger Kollegen, fand im Montafon im Betrieb von Bundesinnungsmeister Sigi Fritz statt. Wir freuen uns, dass wir bei dem anspruchsvollen Projekt einen Podestplatz erringen konnten.

„Eine gute Lehrlingsausbildung ist oftmals mit Mühen verbunden, aber entscheidend für die Zukunft des Holzbaus in Salzburg. Der zweite Platz von Jakob Bruckbauer zeigt, dass sich das ernsthafte Arbeiten mit Lehrlingen bezahlt macht“, betont Landesinnungsmeister Friedrich Egger.

Wir sind stolz auf unsere talentierten Lehrlinge und ihre beeindruckenden Leistungen!

 

Bautechnikpreis 2024

Bautechnikpreis 2024

Bautechnikpreis 2024 - Ausgezeichnete Leistungen der HTL-Absolventen

In der BAUAkademie Salzburg fand kürzlich die Preisverleihung des Bautechnikpreises 2024 statt, im Rahmen dessen AbsolventInnen der Maturaklassen der Salzburger HTLs ihre besten Abschlussprojekte einreichen können.

Mit der Ausschreibung des Bautechnikpreises wird für die VerfasserInnen der Diplomarbeiten ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, mit besonderem Engagement an die Ausarbeitung heranzugehen. Zugleich werden damit herausragende Leistungen hervorgehoben und mit einem Preis ausgezeichnet

Insgesamt 13 Projekte wurden von Projektgruppen der baunahen HTLs in Salzburg, Hallein, Saalfelden sowie dem Holztechnikum Kuchl in den Kategorien Neu- und Umbau, Innovationen sowie Ingenieur- und Ingenieurholzbau eingereicht. Zudem wird für Projekte mit hervorragenden Lösungsansätzen, die keiner der genannten Kategorien zuzuordnen sind, ein Anerkennungspreis verliehen.

Beurteilt wurden die eingereichten Projekte von einer 4-köpfigen, hochkarätigen Jury, die sich aus Dipl.-Ing. Carsten Innerhofer, Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen sowie IngenieurInnen, Bmst. Ing. Peter Dertnig, Landesinnung Bau, Holzbau-Meister Erich Wolf, Landesinnung Holzbau und pro:Holz Salzburg, sowie Wolfgang Fischer, Innovation Salzburg, zusammensetzte. Bei der Beurteilung wurde insbesondere auf die bautechnische Ausführung, die architektonische Gestaltung sowie die ökologischen und nachhaltigen Aspekte der Projekte Wert gelegt.

Die Jury war sich einig darüber, dass alle 13 eingereichten Projekte ausgezeichnete Lösungsansätze mit einem hohen fachlichen Potenzial enthielten. Ebenso einig war man sich darüber, wie wertvoll HTL-AbsolventInnen für die Bauwirtschaft und den Architekturbereich sind.

Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Stefan Schnöll, der gemeinsam mit dem Juryvorsitzenden Arch. Carsten Innerhofer die Prämierungsurkunden überreichte, zeigte sich erfreut über diese „Bühne für Nachwuchstechniker“. „Viele spannende Projekte wurden von den Schülerinnen und Schülern der HTLs in Salzburg, Hallein, Saalfelden sowie dem Holztechnikum Kuchl eingereicht. Eines verbindet sie alle: Die Leidenschaft für das Bauen und Tüfteln. Ich gratuliere den Nachwuchstechnikern für ihre Leistungen in den unterschiedlichen Branchen und Kategorien. Die Firmen und Unternehmen im Bundesland können hoffentlich schon in Kürze auf die perfekt ausgebildeten Fachkräfte zurückgreifen“, resümierte Schnöll.

Im Rahmen der Preisverleihung in der Salzburger BAUAkademie wurden die Preisträger in den einzelnen Kategorien ihre Siegerurkunden überreicht:

Der Anerkennungspreis ging an das von Tabetha Schwaiger und Marlene Rasser, HTL Saalfelden, ausgearbeitete Projekt „Markthalle und Wohnen“.

Preisträger in der Kategorie „Neu- und Umbau“ wurde das von Christoph Hörl, HTL Saalfelden, erstellte Projekt „Standquartier Saalfelden“.

Den 1. Platz in der Kategorie „Ingenieur- und Ingenieurholzbau“ holten Sebastian Koch, Thomas Haslauer, Martin Meixner, HTL Hallein für ihr Projekt „Fußgängerbrücke Pfannhausersteg“.

Mit seinem Projekt „Wohnbebauung St. Johann i. Tirol“ ging Simon Prendl, HTL Saalfelden, als Sieger in der Kategorie „Innovation“ hervor.

Alle eingereichten Projekte können im Rahmen einer Ausstellung zunächst in der BAUAkademie Salzburg und im Anschluss in der Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen sowie IngenieurInnen genauer betrachtet werden.

Download Broschüre Bautechnikpreis 2024:
pdfBautechnikpreis_2024_Broschüre_230524_web.pdf30/05/2024, 07:07

Download Fotos Preisverleihung Bautechnikpreis 2024 / C: (LI Bau/Veigl):
zipbautechnikpreis-2024_2024-05-30_0524.zip

Landeslehrlingswettbewerb der Salzburger Zimmerer

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Erfolgreiche Teilnahme am Landeslehrlingswettbewerb der Salzburger Zimmerer

Beim diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb der Salzburger Zimmerer haben die angehenden Zimmerer - Holzbautechniker ihr Können unter Beweis gestellt. Jakob Bruckbauer von der Baumann Helmut Zimmerei GmbH und Daniel Dum von Holzbau Gschwandtl GmbH sicherten sich die Spitzenplätze und werden das Bundesland Salzburg beim Bundeslehrlingswettbewerb vertreten. Alexander Rehrl von der Ebster Holzbau GmbH nimmt am Parallelwettbewerb teil.

Die anspruchsvolle Aufgabe beim Wettbewerb bestand im Konstruieren eines Pultdaches mit einem schrägen Ortgangsparren sowie der Anbindung eines Querdaches mittels einer Kehlbohle. Diese komplexe Herausforderung meisterten die Lehrlinge mit Bravour und zeigten dabei herausragendes handwerkliches Geschick und technisches Verständnis.

Wir gratulieren den Gewinnern und wünschen ihnen viel Erfolg bei den kommenden Wettbewerben!

Am Foto stehend, von links: Breitfuß Franz, Schwaiger David, Rieder Wolfgang, Rehrl Alexander, Meister Robert, Gschaider Tobias, Knapp Lukas, kniend von links Bruckbauer Jakob (2. Platz), Kraihamer Andreas (Sieger), Dum Daniel (3. Platz)

Kühl im Sommer, eisfrei im Winter – Carports aus Holz bieten optimalen Schutz für Fahrzeuge vor allen Wetterbedingungen!

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Für Autos, Fahrräder oder Motorräder – hochwertige Fortbewegungsmittel erfordern angemessenen Schutz. Hier bietet sich der Carport als ideale Lösung an. Die Entwicklung der Fortbewegungsmittel hat nicht nur zu schnelleren und komfortableren Fahrzeugen geführt, sondern auch die Frage aufgeworfen: „Wie kann deren Zustand möglichst lange erhalten bleiben?“ Ein gepflegtes Fahrzeug hat zudem einen höheren Wiederverkaufswert. Die klimatischen Bedingungen, besonders im Winter mit Salzstreuung, fordern zusätzlichen Schutz.

Schluss mit Eiskratzen im Winter! Diejenigen, die morgens ungern Eis oder Schnee von ihrem Fahrzeug entfernen möchten, finden in einem Carport aus Holz die perfekte Lösung. Diese halboffene Bauweise schützt zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel, bietet im Sommer Schatten und im Winter ein problemloses Fahrvergnügen. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Garage bietet der Carport entscheidende Vorteile: Er ist nicht nur kostengünstiger und schneller errichtet, sondern fördert im Winter auch nicht die Rostbildung durch Streusalz.

Schnell und kosteneffizient – die ideale Lösung. Entscheidend für den Erfolg ist eine sorgfältige Planung. So ist es vorteilhaft, das Carport zur Wetterseite hin zu schützen und ansonsten offen zu gestalten. Ebenfalls müssen statische Anforderungen wie die maximale Schneelast berücksichtigt werden, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Stabilität zu gewährleisten.

Kompetente Ansprechpartner für den Bau von Carports sind die Salzburger Holzbau-Meister. Sie kennen das beste Holz und die richtigen Pflege- und Schutzmaßnahmen. Dies gilt auch für weitere Bauprojekte rund ums Haus wie Terrassenüberdachungen, Vordächer, Pavillons oder Gartenhäuser aus Holz. Holz bietet unbegrenzte Möglichkeiten in der Gestaltung – von rustikal bis hochmodern. „Holz lässt sich vielseitig einsetzen und erfüllt individuelle Wünsche und Gestaltungsvorlieben“, betont Innungsmeister Friedrich Egger.

WICHTIG ZU WISSEN: Friedrich Egger weist darauf hin, dass Carports bis zu einer Länge von 7 Metern und einer Traufenhöhe von 2,5 Metern mit einem reduzierten Nachbarabstand von 2 Metern errichtet werden können. Mit Einwilligung des Nachbarn sind auch geringere Abstände möglich. Eine behördliche Genehmigung ist jedoch in jedem Fall erforderlich. „Von der Baueinreichung bis zur Fertigstellung – wir unterstützen Sie kompetent in jedem Schritt,“ verspricht Egger.

Darauf können Sie bauen: Das Fachwissen lizenzierter Holzbau-Meister sichert den fachgerechten und optimalen Einsatz von Holz.

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