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Erleben Sie das Beste aus der Welt des Holzbaus auf der "bauen + wohnen" Messe!

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Erleben Sie hautnah die Salzburger Holzbau-Meister auf der renommierten Bau- und Wohnmesse bauen+wohnen in der HOLZWELT, in Halle 10 des Messezentrums Salzburg. Vom 8. bis 11. Februar 2024 haben Sie die einzigartige Gelegenheit, sich in die faszinierende Welt des nachhaltigen und langlebigen Baustoffs Holz zu vertiefen.

Holz hat eine jahrhundertealte Tradition und verspricht gleichzeitig eine vielversprechende Zukunft als umweltfreundlicher Baustoff. Interessierte Besucher dürfen diese Messe keinesfalls verpassen. In Halle 10 können Sie vom 8. bis 11. Februar 2024 entdecken, wie vielfältige und beeindruckende Projekte mithilfe von Holz erfolgreich umgesetzt werden können. Ob Wintergärten, Carports, Dachbodenausbauten oder moderne Holzfertighäuser – die Salzburger Holzbau-Meister zeigen anschaulich, wie beeindruckende Bauvorhaben mit Holz realisiert werden können. Besucher können sich von Experten beraten lassen, innovative Bauprojekte bestaunen und von zahlreichen Ausstellern Informationen einholen.

Die Messe bietet eine Fülle an Vielfalt und Kompetenz. Es lohnt sich, die verschiedenen Messestände zu erkunden und direkt mit den Holzbau-Meistern in Kontakt zu treten. Diese Experten wissen genau, worauf es beim Bauen mit Holz ankommt.

Insbesondere am Gemeinschaftsstand der Holzbau-Meister und Pro Holz (10-0128) stehen umfassende Informationen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des heimischen und nachwachsenden Rohstoffs Holz bereit. Holzbau-Meister Erich Wolf und Ing. Josef Rainer, beide stellvertretende Innungsmeister, betonen: "Wir nutzen die vier Messetage intensiv, um uns mit den Besuchern über alle relevanten Themen rund ums Bauen und Wohnen mit Holz auszutauschen."

Nachhaltiges Bauen für die Energiewende: Pro Holz und Innung werben für Holz als Schlüssel zur CO₂-Reduktion und regionalen Wertschöpfung

Der Baustoff Holz ist eine zukunftsweisende Lösung für aktiven Klimaschutz. Unter dem Motto "Bauen mit Holz ist aktiver Klimaschutz" setzen sich die Innung und Pro Holz nachdrücklich für die Verwendung dieses nachhaltigen Baustoffs als Beitrag zur Energiewende ein. Friedrich Egger, Landesinnungsmeister der Innung Holzbau, unterstreicht: "Holz wächst natürlicherweise, entzieht der Atmosphäre klimaschädliches CO₂ und speichert es als Kohlenstoff. Durch die Ernte von Holz aus unseren heimischen Wäldern fördern wir zudem regionale Wertschöpfung."

Neben seinen Umweltvorteilen ist Holz auch aufgrund seiner vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten ein herausragender Baustoff. Es eignet sich ideal für Aufbau, Anbau und Aufstockung von Gebäuden, vornehmlich in Städten, wo der Bedarf an Wohnraum stetig steigt. Holz ermöglicht eine schnelle Bauweise, minimiert Belastungen für Bewohner und Anrainer und eröffnet nahezu grenzenlose gestalterische Möglichkeiten für Bauherren.

Aufstocken in Bestzeit

Holzbau steht dank des hohen Vorfertigungsgrads auch für zeitsparendes Bauen. Das sieht auch Innungsmeister-Stellvertreter Ing. Josef Rainer so. Aus langjähriger Erfahrung weiß er: „Vorfabrizierte Bauelemente aus Holz reduzieren die Baustellenzeit. Kosten und andere Einschränkungen, die eine solche Baustelle speziell im urbanen Umfeld mit sich bringt, werden so minimiert“. Aufstockungen sind somit eine der effizientesten Möglichkeiten zur städtischen Nachverdichtung. „Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, können in kürzester Zeit montiert werden. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, ergänzt Landesinnungsmeister Friedrich Egger aus Erfahrung.

Ihre umfassende Expertise macht die lizenzierten Holzbau-Meister zu Spezialisten für den optimalen, fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Sie sind diejenigen, die Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite stehen und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigen!

Salzburgs Holzbau-Meister stehen Ihnen auf der „bauen + wohnen“, von Donnerstag, 8. Februar bis Sonntag, 11. Februar in Halle 10 - Stand 10-0228 für Informationen und Auskünfte gerne zur Verfügung.

 

Entdecke Deine Zukunft im Holzbau!

best of holzbau (Foto: Meiberger_Holzbau (c) Matthias Bunsen)

 Viele Ausbildungswege – ein Ziel: HOLZBAU

Warum eine Ausbildung im Holzbau?

Herzlich willkommen im spannenden Umfeld des Holzbaus – einer Branche, die Tradition und Innovation auf einzigartige Weise verbindet. Wenn Du einen Ausbildungsweg suchst, der nicht nur
handwerkliches Geschick fördert, sondern auch modernste Technologien und nachhaltiges Bauen integriert, bist Du hier genau richtig.

In Salzburg bieten wir Dir die einzigartige Möglichkeit, von der Lehre über den Holzbau-Meister bis zum Masterlehrgang einen umfassenden Ausbildungsweg zu durchlaufen.
(Foto: Meiberger_Holzbau (c) Matthias Bunsen)

Hol Dir hier unseren neuen Ausbildungsfolder: pdfAusbildungsuebersicht Holzbau

Festspielhausführung der Salzburger Holzbau-Meister

IMG 20231126 WA0037Unter der hervorragenden Führung von Dr. Thomas Freylinger konnten die Salzburger Holzbau-Meister kürzlich einen tiefen Einblick in die Räumlichkeiten der Festspielhäuser machen.

Beinahe noch faszinierender waren die Ausführungen von Dr. Freylinger über Abläufe, finanzielle Themen aber auch die Vorarbeiten und Erarbeitung zu neuen Aufführungen

Im Anschluss luden die Firmen Weyland-Steiner und Ampack die rund 50 Teilnehmer noch zu einem Mittagessen in der Goldenen Kugel ein, wo noch so mancher kollegiale Austausch geführt werden konnte.

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Gütesiegel „staatlich geprüft“

meisterbetrieb

Gütesiegel „staatlich geprüft“

Gewerbebetriebe, deren Inhaber oder gewerberechtlicher Geschäftsführer eine staatliche Befähigungsprüfung für Gewerbe mit Qualifikationserfordernis (ausgenommen Handwerke, siehe Anhang 1) erfolgreich abgelegt hat, dürfen bei der Namensführung und bei der Bezeichnung der Betriebsstätte den Begriff „staatlich geprüft“ verwenden.

Die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort hat dazu die Verordnung über ein Gütesiegel für reglementierte Gewerbe, die keine Handwerke sind, BGBl. II Nr. 362/2019 vom 29.11.2019, zuletzt geändert durch BGBl. II/153/2023 vom 22.05.2023 erlassen.

Wer darf das Gütesiegel führen?

Das Gütesiegel „staatlich geprüft“ darf nur von einem Unternehmen geführt werden, dessen Inhaber oder gewerberechtlicher Geschäftsführer eine staatliche Befähigungsprüfung erfolgreich abgelegt hat.

Für welche Gewerbe gilt das Gütesiegel?

Das Gütesiegel „staatlich geprüft“ gilt für jene reglementierten Gewerbe (keine Handwerke), für die eine Befähigungsprüfung vorgesehen ist (siehe Anhang 2).

Wie sieht das Siegel aus?

Dieses Siegel ist stilisiert an das Bundeswappen angelehnt. Der kreisförmige Schriftzug bezeichnet die jeweilige Qualifikation verbunden mit der Feststellung „staatlich geprüft“.

Hier der Infofolder zum Gütesiegel: https://www.wko.at/oe/weiterbildung/infofolder-guetesiegel-staatlich-geprueft.pdf

Hier können Sie Gütesiegel Holzbau-Meister downloaden eps | jpg | pdf

Verwendung von diffusionsoffenen Unterdeckbahnen im Unterdach

Information der Bundesinnung Holzbau und der Bundesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler zur Verwendung von diffusionsoffenen Unterdeckbahnen im Unterdach

Bedingt durch die in den letzten Jahren immer häufiger auftretenden außerordentlichen Wetterereignisse wie Starkregen, hohe Windgeschwindigkeiten oder Hagel und die dadurch
verursachten Schäden der Dacheindeckung ist auf die Funktion von Unterdeckbahnen zukünftig ein größeres Augenmerk zu legen.

Die Gründe, warum manche Unterdeckbahnen frühzeitig altern (und dadurch undicht werden), sind nur teilweise erforscht und die Zusammenhänge durchaus komplex.
Bisher bekannt und weitgehend unumstritten ist, dass der Mix der klimatischen Beanspruchungen im Hinterlüftungsraum von Dächern, wie Wärme, Feuchte, Luftzug, UV Strahlung etc. die für die Dichtheit verantwortlichen Membranen in der Bahn schädigen kann.
Lange Freibewitterungszeiten können ebenfalls das Risiko für frühzeitiges Versagen des Materials erhöhen.

Die Schäden betreffen keinesfalls alle Produkte und können derzeit auch nicht an bestimmten Produkten oder Produkttypen festgemacht werden.

Zurückziehung der ÖNORM B 3661:
Das zuständige Normenkomitee hat daher beschlossen, die ÖNORM B 3661 „Abdichtungsbahnen

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Dach-Sicherheit für die kalte Jahreszeit: Der Check vom versierten Holzbau-Meister!

Hausbesitzer, aufgepasst! Besonders im Winter ist jedes Dach extremen Belastungen durch Sturm, Schnee, Starkregen und Frost ausgesetzt. Ähnlich wie ein Auto winterfest gemacht wird, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, die Sicherheit des Daches zu überprüfen. Innungsmeister Friedrich Egger empfiehlt: „Rufen Sie uns an! Der Holzbau-Meister wirft gerne vor dem Winter einen fachkundigen Blick auf Ihr Dach. Mit geschultem Auge erkennt er auf Anhieb versteckte Schäden.“

Regelmäßige Wartung und zeitgerechte Dämmung zahlen sich aus!

Auffällige Veränderungen in der Farbgebung der Dachflächen können auf potenzielle baustrukturelle Probleme hindeuten. Das Gleiche gilt für Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder Feuchtigkeitsspuren am Unterdach oder im Vordachbereich. Was Hausbesitzer oft unterschätzen, erklärt Egger: „Die Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, sei es durch eindringendes Regenwasser oder starke Kondensation, kann zu Schimmelbildung oder Strukturschäden führen.“

Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Auch zeitgemäße Dämmung ist äußerst empfehlenswert. Egger und sein Kollege, Ingenieur Josef Rainer, betonen: „Wenn das Dach ohnehin neu gedeckt werden muss, lohnt sich eine zusätzliche Dämmung fast immer.“ Eine Wärmedämmung verbessert nicht nur die Wohnqualität, sondern reduziert auch die Heizkosten im Winter erheblich. Die Räume im Dachgeschoss profitieren von einem gleichmäßigen Wohnklima und gesteigerter Behaglichkeit.

Mit der Wartung nicht zögern!

Unentdeckte wetterbedingte Defekte können oft zu kostspieligen Folgeschäden führen. Genau davor warnen Friedrich Egger und Ing. Josef Rainer von der Innung Holzbau Salzburg: „Nur durch regelmäßige fachmännische Wartung des Daches können Mängel erkannt werden. Dabei werden mögliche Schwachstellen identifiziert und auf Schäden hingewiesen.“ Vereinbaren Sie daher so schnell wie möglich einen Dach-Check-Termin mit Ihrem Holzbau-Meister!

Logisch! Ökologisch nachhaltig dämmen.

Für ökologisches Dämmen empfehlen Egger und Rainer Dämmstoffe aus natürlichen Baustoffen wie Holzfaserplatten. „Diese sind eine umweltfreundliche, dauerhafte und nachhaltige Alternative zur Dämmung mit erdölbasierenden Schaumstoffen. Sie bieten hervorragenden Schutz gegen Kälte und minimieren somit die Heizkosten“, erklärt Rainer. Drei große Vorteile sprechen besonders für eine Dämmung mit Holz:

  • Sie schützt auch vor sommerlicher Hitze.
  • Luftige Raumhöhen sind ohne Nachteile für die Heizung möglich.
  • Holz ist ein atmungsaktiver Dämmstoff.

Der Fachmann spricht hier von diffusionsoffener Bauweise. Feuchtigkeit kann aus dem Gebäude entweichen oder wird, im Falle einer Dämmung mit Holzfaserplatten, von dieser aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben. So trägt die Holzdämmung zu einem ausgleichenden, angenehmen und gesunden Raumklima bei.

Weitere Expertentipps für Ihr Dach, die sich auszahlen.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist stets eine bauphysikalisch korrekte Planung und eine hochwertige Ausführung. Beides sollte von Fachleuten durchgeführt werden. Die innovativen Holzbau-Meisterbetriebe in Salzburg bieten Komplettlösungen für Dachausbau, Zu- und Aufbauten sowie Aufstockungen aus einer Hand an. Sie unterstützen nicht nur bei Planungsfragen, sondern liefern auch wertvolle Informationen zur Wärmedämmung und erstellen den gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis. Zudem geben sie Ratschläge zur Finanzierung und Förderung. Die neue Wohnbauförderung der Landesregierung macht den Dachausbau noch attraktiver und rentabler. Laut Innungsmeister Egger ist ein Projekt bereits förderwürdig, wenn zumindest zwei Teile der Gebäudehülle (Fenster, Dach oder oberste Geschossdecke, Außenwand) thermisch saniert werden. Die Fördergelder stehen nicht nur Hauseigentümern zur Verfügung, betont Egger: „Auch die nächste Generation, die sich etwa eine Wohnung im Dachgeschoss einrichten möchte, kann die Wohnbauförderung in Anspruch nehmen.“

Besser wohnen unterm Dach.

Ein Dach bietet Schutz, Wärme und Geborgenheit. Es gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen im Leben. Zudem verleiht ein gutes Dach dem Eigenheim eine unverwechselbare Note und ist – wenn sorgfältig und zeitgemäß gebaut – hervorragend dazu geeignet, die Energiekosten zu senken. „Wer mehr Platz wünscht, kann die Dachsanierung gleich mit einer Dachbodenerweiterung durch den Holzbau-Meister verbinden", schlägt Josef Rainer vor. Der Aus- und Umbau des Dachgeschosses, durchgeführt von einem Meisterbetrieb der Holzbau-Innung, gilt als kostengünstige und zügige Methode zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum und zur Wertsteigerung des Hauses.

Das Fachwissen des staatlich geprüften und lizenzierten Holzbau-Meisters macht ihn zum Experten für den kompetenten Einsatz des Baustoffes Holz.
Er steht Ihnen mit fachlicher Beratung stets zur Seite. Lassen Sie Ihr Dach noch vor dem Winter vom Profi prüfen!

Fotos:
Appesbacher Holzbau, Abersee, c ebihara
Pongauer Holzbau, Altenmarkt
Zimmerei Rothböck, Salzburg
Zimmerei Egger, Dorfgastein

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