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Noch vor dem Winter: Der Dach-Check vom Holzbau-Meister!

Hausbesitzer bitte aufgepasst: Speziell im Winter ist jedes Dach ganz besonderen Belastungen durch Sturm und Schnee, Starkregen und Frost ausgesetzt. Wie jedes Auto vor der kalten Jahreszeit wintertauglich gemacht wird, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, auch die „Sicherheit“ des Daches zu checken. Innungsmeister Egger rät daher: „Rufen Sie uns an! Der Holzbau-Meister wirft gerne noch vor dem Winter einen Blick auf ihr Dach. Er hat dafür ein besonders geschultes Auge und erkennt auf Anhieb, wo versteckte Schäden sind.“

Regelmäßige Wartung und zeitgerechtes Dämmen zahlen sich aus!

Auffällig farbliche Spuren oder Veränderungen in den Dachflächen weisen auf eventuelle bauphysikalische Schäden hin. Dasselbe gilt bei Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder Wasserspuren, die am Unterdach oder im Vordachbereich auftreten. Was die Hauseigentümer dabei laut Egger oft unterschätzen ist die „Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, das kann sowohl eindringendes Regenwasser wie auch massive Kondensatbildung sein und kann zu einer Schimmelbildung oder Schäden an der Konstruktion führen.“

Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Genau wie zeitgemäßes Dämmen, was obendrein auch noch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Innungsmeister Egger und sein Kollege Ingenieur Josef Rainer empfehlen daher: „Wenn das Dach ohnehin neu eingedeckt werden muss, lohnt sich die zusätzliche Dämmung fast immer.“ Eine Wärmedämmung steigert zudem die Wohnqualität spürbar, sowohl in Bezug auf den sommerlichen Wärmeschutz wie auch auf die Heizkosten im Winter. Denn die Wohnräume im Dachgeschoss erhalten dadurch ein ausgeglichenes Wohnklima inklusive größerer Behaglichkeit.

Mit der Wartung auf keinen Fall warten!

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Mehr Wohnraum. Weniger Kosten. Dank Holz.

Sowohl im urbanen Bereich wie auch am Land herrscht Wohnungsmangel, gleichzeitig wurde in der Vergangenheit zu viel an Grünflächen verbraucht und versiegelt, die Lösung kann nur Wohnraumverdichtung heißen! Und der Baustoff Holz liefert dafür natürlich das perfekte Material. Denn beim Bauen ist die Aufstockung bestehender Bauwerke ein ebenso ökonomischer wie ökologischer Kerngedanke für die Zukunft.

Verdichten mit Holz – so geht´s

Friedrich Egger und Ing. Josef Rainer von der Landesinnung der Salzburger Holzbau-Meister raten, dabei auf den Ökobaustoff Holz zu setzen: „Baugrund ist längst Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Die Gebäudeaufstockung ist die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstückskosten auch einen Teil der Erschließungskosten.“ So entsteht neuer Lebensraum direkt in Städten und Gemeinden. Und die neuen Bewohner profitieren darüber hinaus von allen Vorteilen, die der Baustoff Holz puncto Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bieten kann. Und gleichzeitig sparen wir beim Flächenverbrauch – auch ein Muss bei zukünftiger Wohnraumschaffung.

Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

„Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoß-Ausbauten“, erklärt Innungsmeister Egger. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum.“

Schnell. Sparsam und absolut wohltuend.

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Der Natur-Baustoff Holz überzeugt neben seinem optimalen Gewicht aber natürlich auch noch mit zahlreichen weiteren Vorteilen und beeindruck damit sowohl Holzbau-Meister wie Bewohner immer wieder aufs Neue.

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise
  • Hohe Vorfertigung und enorm kurze Bauzeiten
  • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz
  • Kurze Bauzeit schont die Nerven vom Bauherrn bis zur Nachbarschaft

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, können in kürzester Zeit montiert werden. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Egger aus Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner ein großes Plus an Behaglichkeit und Energieeffizienz. „Holzbauten haben durch ihre hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten einen geringen Heizbedarf, folglich ein angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Kollege Rainer.

Gut kalkuliert und geplant - von A bis Z

Basis jedes Bauprojektes ist die gute Planung. Und der Holzbau-Meister bringt umfassendes Wissen zum Werkstoff Holz mit! Es mache deshalb einfach Sinn, wenn er auch Planer ist, findet Innungsmeister-Stellvertreter Ing. Josef Rainer. „Holzhäuser werden in Trockenbauweise erstellt und die einzelnen Bauteile können in der Werkstatt vorgefertigt werden. Beides spart Zeit, erfordert aber genaueste Planung.“ Moderne Holzhäuser werden darum mit modernen CAD – Programmen bis ins Detail geplant – inklusive exakter Zeit- und Preiskalkulation. Das garantiert Kostensicherheit und eine schnelle sowie präzise Bauausführung dank hoher Passgenauigkeit.

 

Bauen mit Holz – der Umwelt zuliebe

Ein ganz wichtiger Aspekt: Wer mit Holz aufstockt oder ausbaut, schont die Umwelt, weil Holz völlig CO2-neutral ist. „Bei Raumbedarf kann durch eine Aufstockung der bereits bebauten Fläche das Doppelte an Wohnraum geschaffen werden. Und gleichzeitig wird durch die ökologische Bauweise mit Holz die Kohlendioxid-Belastung erheblich reduziert“, betont Ing. Josef Rainer. „Wer naturnah und ökologisch anspruchsvoll bauen und wohnen will, kommt um den Baustoff Holz nicht herum.“

 

Holz wächst bei uns „vor der Haustür“ – ohne Unterbrechung. Die Verarbeitung ist äußerst energieeffizient. Die Transportwege in die Holz verarbeitenden Betriebe und zu den Baustellen sind sehr kurz. Holzbau-Meister sowie Forst- und Sägebetriebe stärken die heimische Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze und Lehrstellen vor Ort. Ihre Expertise macht die Holzbau-Meister zu Spezialisten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite und erledigen von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“.

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Holzbau-Meister

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Holzbau-Meister - Fachlicher Teil

TEILNEHMERKREIS:
Facharbeiter mit abgeschlossener Lehre der Berufe Zimmerer, Zimmereitechniker, Absolventen von Baufachschulen,
Bauhandwerkerschulen, oder sonstigen Berufsbildenden Schulen mit dem Schwerpunkt Holzbau

INHALT:
• Fachkunde, Materialkunde
• Darstellende Geometrie
• Statik, konstruktiver Holzbau
• Kostenrechnung, Kalkulation
• Entwurf und Baubetrieb, Gebäudelehre u. Gebäudeinstallation
• Entwurf landwirtschaftlicher Bauten
• Mathematik
• Unfallverhütung
• Wärme-, Schall- und Brandschutz

TERMIN: 02.09.2022 bis 18.03.2023
Fr 8.00-18.00, Sa 08.00-17.00
Kursbeginn: Freitag: 02.09.2022, 08.00 Uhr


Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Holzbau-Meister - Rechtlicher Teil

TEILNEHMERKREIS:
Absolventen des fachlichen Vorbereitungskurses auf die Holzbau-Meister-Befähigungsprüfung

INHALT:
• Bürgerliches Recht einschließlich Grundbuchsrecht
• Steuerrecht
• Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
• Grundzüge der Behördenorganisation und des Verwaltungsverfahrens
• Bauwirtschaftsbezogenes Unternehmens- und Gewerberecht einschließlich Wirtschaftskammerorganisation
• Bauarbeiter Urlaubs- und Abfertigungskasse
• Marketing
ZIEL:
Modul 3 der Holzbau-Meister Befähigungsprüfung

TERMIN: 28.04.2023 bis 06.05.2023
Fr-Sa, 08.00-17.00


Baurecht für Teilnehmer vom VBK auf die Befähigungsprüfung Holzbau-Meister - Fachlicher Teil

TEILNEHMERKREIS:
Absolventen des fachlichen Vorbereitungskurses auf die Holzbau-Meister-Befähigungsprüfung

INHALT:
• Baurecht, Feuerpolizeirecht, landesrechtliche Raumordnungsvorschriften, Straßen- und Wasserrecht

TERMIN: 26.08.2022 bis 27.08.2022
Fr, Sa 8.00-17.00


Hier können Sie die Anmeldeunterlagen downloaden: pdfFolder_Holzbaumeister_2022-2023.pdf

Firmenjubiläum 30 Jahre Holzbau Schlager

Wirtschaftskammer Salzburg 30 Jahre Zimmer- Holzbau Schlager in Hof Foto: Neumayr/Leo 21.06.2022 Direktor Manfred Pammer, Wolfgang und Sylvia Schlager, Manuel Schlager, Präsident Peter Buchmüller,Die Firma Holzbau Schlager in Hof bei Salzburg feierte kürzlich in ihrem Betriebsgebäude ihr 30- Jahr Jubiläum. LIM KommRatEgger Friedrich  und Stv. Wolf Erich sowie Alt-Innungsmeister KR Richard Rothböck, zahlreiche Kollegen, Partner  und Kunden gratulierten bei einem tollen Fest herzlich zu dem schönen Ereignis. Wolfgang Schlager ist zudem seit vielen Jahren auch in der Landesinnung Holzbau als Lehrlingswart engagiert. Auch bei div. Innungsaktivitäten sowie bei der Sanierung der Zimmermeisterkapelle sind sowohl Wolfgang wie auch jun. Manuel Schlager mit Ihren Gattinnen aktiv, dafür ein großes Danke seitens der Landesinnung Holzbau Salzburg.

Auch WKS-Präs. KommRat Peter Buchmüller u. WKS-Dir. Dr. Manfred Pammer gratulierten anläßlich eines Betriebsbesuches zum runden Jubiläum

Bildbeschreibungen

Bild 1 (Schlager, v.re.)) LIM KommRat Fridrich Egger, LIM-Stv. Erich Wolf, Wolfgang u. Silvia Schlager, Josef Schmiedlechner, Manuel u. Eva Schlager m. Kindern

holzbau schlager 21

Bild 2 (Neumayr, v.re.) WKS-Präs. KOmmRat Peter Buchmüller, Manuel Schlager, Silvia u. Woilfgang Schlager, WKS-Dir. Dr. Manfred Pammer

Firmenjubiläum Holzbau Rainer, Uttendorf

 holzbau rainer

Holzbau Rainer in Uttendorf feierte, coronabedingt verspätet,  kürzlich ihr 60-Jahr Jubiläum ! Im Rahmen dieser Feier überbrachten LIM Egger Friedrich und Lehrlingswart Schlager die Glückwünsche von der Wirtschaftskammer Salzburg und durften dabei auch zahlreichen Mitarbeitern für Ihre Langjährige Betriebstreue Auszeichnungen überreichen.

Bildbeschreibung (Foto: Rainer) li: Lehrlingswart Wolfgang Schlager, Mitte: Seniorche Pert Rainer, Juniorchef Robert Rainer, re: LIM KommRat Friedrich Egger

Salzburger Duo gewinnt beim Oberösterreichischen Holzbaupreis 2022

PW074- intelligent, frech, witzig und elegant zeigt sich der „Wolf im Schafspelz“, der eine perfekte Antwort auf die heutige Zeit der Nachverdichtung und Zersiedelung liefert!

Das Salzburger Duo Architekten Karbaschwortmeyer und Meiberger Holzbau holten sich beim Holzbaupreis OÖ 2022 in der Kategorie "Umbauten Zubauten Sanierungen" mit dem Projekt "Der Wolf im Schafspelz" eine Auszeichnung! Die Verleihung dazu erfolgte am 25. Mai 2022 im Kulturquartier in Linz.

In Summe wurden 157 Gebäude eingereicht, 30 Objekte im Detail besichtigt, 6 Auszeichnungen vergeben, 2 Sonderpreise, 1 Publikumspreis und 14 Anerkennungspreise.

Juryentscheid für das Projekt "Der Wolf im Schafspelz"
Intelligent, frech, witzig, elegant zeigt sich der Wolf im Schafspelz. Das Thema der Nachhaltigkeit ist bei diesem Beispiel sehr subtil auf den Punkt gebracht, in dem man der neuzeitlich traditionellen, mit Blech verkleideten Stahlhalle einen unerwartet eleganten und technisch hochwertigen Holzbau inkorporiert. Dabei werden alle Kritikpunkte der Einfamilienhausproblematik, von der Raumordnung bis zum Umgang mit dem Landschaftsbild, exemplarisch aufgearbeitet. Das Ergebnis ist mehr als überzeugend.

PW089

Der im Drei-Jahres-Rhythmus ausgetragene oberösterreichische Holzbaupreis wurde 2022 bereits zum 9. Mal vergeben. Die Initiatoren des OÖ Holzbaupreis, Building Innovation Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria, proHolz OÖ, die  Landesinnung Holzbau OÖ und Fachvertretung der Holzindustrie OÖ mit Unterstützung des Landes Oberösterreichs zeigen beim Holzbaupreis die innovative und zukunftsweisende Bandbreite des Schaffens der Architekt*innen und Holzbaubetriebe auf.
Die Jury

  • DI Helmut Dietrich (Vorsitz),
  • DI Sylvia Polleres (Holzforschung Austria),
  • Mag. Markus Klaura (Architekt) und
  • Wolfgang Huber (Landesinnungsmeister Holzbau Niederösterreich)

Holzbaupreis OÖ 2022 Ausz

Fotocredit _ Architekturbilder (Architekten Karbasch Wortmeyer) und _ Bild Preisverleihung (Wolfgang Aigner) im Bild von links: Georg Adam Starhemberg (Obmann proHolz OÖ), Walter Meiberger (Meiberger Holzbau), Melanie Karbasch und Volker Wortmeyer (Architekten Karbasch Wortmeyer), LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner (Wohnbau Landesrat OÖ), Arch. DI Helmut Dietrich, Juryvorsitz (Architekten Dietrich | Untertrifaller)

Toskana Ausflug der Salzburger Holzbau-Meister

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In die Toskana führte der diesjährige Ausflug die Salzburger Holzbau-Meister. Neben sehr interessanten Stadtführungen in Pistoja, Pisa, Siena, San Gimignano und Florenz überzeugte man sich auf einem Weingut auch von den kulinarischen Köstlichkeiten der Region. Quartier bezog man im altbekannten Thermenort Montecatini Terme, das heute noch das Flair einer vergangenen Kaiserzeit ausstrahlt.
Foto: Salzburger Holzbau-Meisterausflug vor der Kulisse Siena´s

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