Holz reguliert das (Wohn-)Klima
Salzburgs Holzbau-Meister sind Partner für energiesparendes und umweltfreundliches Wohnen
Klimaschutz und Energiesparen sind heute angesagte Themen. Neben Industrie und Mobilität spielen dabei vor allem auch die eigenen vier Wände eine wichtige Rolle. „Um den Energiebedarf und -verbrauch beim Bauen und Wohnen auf ein umweltverträgliches Maß zu reduzieren und gleichzeitig die CO2-Belastung so gering wie möglich zu halten, bedarf es konkreter Problemlösungen“, weiß Ing. Josef Rainer, Innungsmeister Stv. der Holzbau-Meister Salzburg. Holz als Baustoff leistet dabei einen wesentlichen Beitrag - egal ob beim Neubau, Umbau oder der Sanierung. Wer ökologisch baut und auf gute Wärmedämmung, solide Bauqualität, Luftdichtheit und Kältebrückenfreiheit der Gebäudehülle achtet, baut gesund und umweltbewusst. Niedrigenergie- und Passivhäuser aus Holz kommen auf lange Sicht nicht nur billiger, sie bieten auch wesentlich mehr Lebensqualität.
Die benötigten Komponenten werden auf der Grundlage eines detaillierten Bauplanes im Werk vorgefertigt und vor Ort in kurzer Zeit und präzise montiert. „Dadurch ist es möglich, eine besonders luftdichte Hülle zu erzeugen, die zudem über eine ausgezeichnete Dämmung verfügt“, so Rainer weiter, „Beim Niedrigenergiehaus sinkt damit der Energieverbrauch gegenüber herkömmlicher Bauweise um ca. die Hälfte, wogegen die Baukosten lediglich um rund zehn Prozent höher sind. Beim Passivhaus muss man für den Bau nochmal rund 15 Prozent mehr veranschlagen, liegt dann aber beim Energieverbrauch nochmal um etwa 50 Prozent unter den Kosten vom Niedrigenergiehaus.“ Eine kontrollierte Wohnraumbelüftung vorausgesetzt, wird dann, durch die hohe Luftqualität im Wohnbereich, sogar eine um 2-3 Grad niedrigere Raumtemperatur als angenehm warm empfunden.
Auch bei der thermischen Sanierung leistet Holz einen wichtigen Beitrag. Welche Maßnahmen sinnvoll sind und wie diese optimal umgesetzt werden, weiß am besten der Holzbau-Meister. „Das Dach spielt dabei eine große Rolle“, sagt Rainer, „im Idealfall verfügt es über eine hohe Dämmung im Winter und einen ausreichenden Schutz vor sommerlicher Überhitzung. Dämmstoffe, die aus Holz gewonnen werden, können auch an der Fassade für erstaunliche Effekte sorgen, denn sie sorgen dafür, dass die Wärme im Haus bleibt und damit die Heizkosten drastisch reduziert werden. Ein Energieausweis, wie er auch von den Holzbau-Meistern ausgestellt wird, bildet übrigens eine gute Grundlage für die Planung und Durchführung derartiger Maßnahmen.“ Erfreulich für Eigenheimbesitzer: auch bei der Sanierung von bestehenden Wohngebäuden kann ein durchschnittliches Einsparpotenzial von bis zu 50 Prozent der Energiekosten erzielt werden.
Sowohl bei der Sanierung wie auch dem Neubau mit Holz ist eine gut durchdachte Planung unverzichtbar. Diese sorgt, so wie auch die kurzen Montagezeiten, für die Zufriedenheit, meist sogar für echte Begeisterung beim Bauherrn. Zudem soll ein neu errichtetes oder saniertes Wohnhaus dem Stand der Technik und den Anforderungen vieler Jahre entsprechen. Der Holzbau-Meister als Fachmann versteht es, alle wichtigen Faktoren in die Planung einfließen zu lassen – von der Ausrichtung und Einteilung des Gebäudes über die Energieoptimierung und den richtigen Einsatz der Haustechnik bis hin zur Gestaltung der Innenräume. Zu berücksichtigen sind dabei Grundsätze der Baubiologie, Bauökologie und Bauphysik ebenso wie die Eigenschaften der Baustoffe selbst. Besonders konstruktive Problemlösungen sind beim Holzbau-meister als Konstrukteur gut aufgehoben.
Schließlich sollen auch die formalen Vorstellungen des Bauherrn sowie die individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Dank der problemlosen und vielfältigen Verarbeitungsweise des natürlichen Baustoffes Holz lassen sich selbst außergewöhnliche Wohnwünsche und architektonische Zielvorgaben realisieren.
Bilder:
Innungsmeister Stv. Ing. Josef Rainer
Holzbau_Rohrmoser, Viehhofen
Holzbau_Maier, Bramberg
Holz reguliert das (Wohn-)Klima
Der Baustoff Holz schafft nicht nur ein gemütliches Raumklima, er ist als nachwachsender, heimischer Rohstoff auch besonders umweltfreundlich und ermöglicht ein energieeffizientes Bauen.Klimaschutz und Energiesparen sind heute angesagte Themen. Neben Industrie und Mobilität spielen dabei vor allem auch die eigenen vier Wände eine wichtige Rolle. „Um den Energiebedarf und -verbrauch beim Bauen und Wohnen auf ein umweltverträgliches Maß zu reduzieren und gleichzeitig die CO2-Belastung so gering wie möglich zu halten, bedarf es konkreter Problemlösungen“, weiß Ing. Josef Rainer, Innungsmeister Stv. der Holzbau-Meister Salzburg. Holz als Baustoff leistet dabei einen wesentlichen Beitrag - egal ob beim Neubau, Umbau oder der Sanierung. Wer ökologisch baut und auf gute Wärmedämmung, solide Bauqualität, Luftdichtheit und Kältebrückenfreiheit der Gebäudehülle achtet, baut gesund und umweltbewusst. Niedrigenergie- und Passivhäuser aus Holz kommen auf lange Sicht nicht nur billiger, sie bieten auch wesentlich mehr Lebensqualität.
Die benötigten Komponenten werden auf der Grundlage eines detaillierten Bauplanes im Werk vorgefertigt und vor Ort in kurzer Zeit und präzise montiert. „Dadurch ist es möglich, eine besonders luftdichte Hülle zu erzeugen, die zudem über eine ausgezeichnete Dämmung verfügt“, so Rainer weiter, „Beim Niedrigenergiehaus sinkt damit der Energieverbrauch gegenüber herkömmlicher Bauweise um ca. die Hälfte, wogegen die Baukosten lediglich um rund zehn Prozent höher sind. Beim Passivhaus muss man für den Bau nochmal rund 15 Prozent mehr veranschlagen, liegt dann aber beim Energieverbrauch nochmal um etwa 50 Prozent unter den Kosten vom Niedrigenergiehaus.“ Eine kontrollierte Wohnraumbelüftung vorausgesetzt, wird dann, durch die hohe Luftqualität im Wohnbereich, sogar eine um 2-3 Grad niedrigere Raumtemperatur als angenehm warm empfunden.
Auch bei der thermischen Sanierung leistet Holz einen wichtigen Beitrag. Welche Maßnahmen sinnvoll sind und wie diese optimal umgesetzt werden, weiß am besten der Holzbau-Meister. „Das Dach spielt dabei eine große Rolle“, sagt Rainer, „im Idealfall verfügt es über eine hohe Dämmung im Winter und einen ausreichenden Schutz vor sommerlicher Überhitzung. Dämmstoffe, die aus Holz gewonnen werden, können auch an der Fassade für erstaunliche Effekte sorgen, denn sie sorgen dafür, dass die Wärme im Haus bleibt und damit die Heizkosten drastisch reduziert werden. Ein Energieausweis, wie er auch von den Holzbau-Meistern ausgestellt wird, bildet übrigens eine gute Grundlage für die Planung und Durchführung derartiger Maßnahmen.“ Erfreulich für Eigenheimbesitzer: auch bei der Sanierung von bestehenden Wohngebäuden kann ein durchschnittliches Einsparpotenzial von bis zu 50 Prozent der Energiekosten erzielt werden.
Sowohl bei der Sanierung wie auch dem Neubau mit Holz ist eine gut durchdachte Planung unverzichtbar. Diese sorgt, so wie auch die kurzen Montagezeiten, für die Zufriedenheit, meist sogar für echte Begeisterung beim Bauherrn. Zudem soll ein neu errichtetes oder saniertes Wohnhaus dem Stand der Technik und den Anforderungen vieler Jahre entsprechen. Der Holzbau-Meister als Fachmann versteht es, alle wichtigen Faktoren in die Planung einfließen zu lassen – von der Ausrichtung und Einteilung des Gebäudes über die Energieoptimierung und den richtigen Einsatz der Haustechnik bis hin zur Gestaltung der Innenräume. Zu berücksichtigen sind dabei Grundsätze der Baubiologie, Bauökologie und Bauphysik ebenso wie die Eigenschaften der Baustoffe selbst. Besonders konstruktive Problemlösungen sind beim Holzbau-meister als Konstrukteur gut aufgehoben.
Schließlich sollen auch die formalen Vorstellungen des Bauherrn sowie die individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Dank der problemlosen und vielfältigen Verarbeitungsweise des natürlichen Baustoffes Holz lassen sich selbst außergewöhnliche Wohnwünsche und architektonische Zielvorgaben realisieren.
Bilder:
Innungsmeister Stv. Ing. Josef Rainer
Holzbau_Rohrmoser, Viehhofen
Holzbau_Maier, Bramberg