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Alles, was Sie schon immer über Holz wissen wollten: Auf der Bauen+Wohnen Salzburg 2020.

Besuchen Sie die Holzbau-Meister bei der wichtigsten Bau- und Wohnmesse im Westen Österreichs. In der HOLZWELT in Halle 10 - Vom 6. bis 9. Februar 2020 im Messezentrum Salzburg.

Holz ist ein langlebiger und nachhaltiger Baustoff – mit sehr langer Tradition und ganz großer Zukunft. Alle, die sich dafür interessieren, sollten auf gar keinen Fall die Messe „Bauen + Wohnen“ mit der HOLZWELT versäumen. Vom 6. bis zum 9. Februar 2020 können Besucher in Halle 10 am Messegelände erfahren, welche tollen Projekte sie mit Holz wie am besten realisieren können.

Von Wintergärten über Carports bis hin zum Dachbodenausbau, vom nachhaltigen Dämmen für umweltbewusste Hausbesitzer bis zum modernen Holzfertighaus – Salzburgs Holzbau-Meister zeigen Ihnen alle Möglichkeiten dieses faszinierenden Baustoffes. Holen Sie sich Tipps aus Experten-Hand, bestaunen Sie innovative Bauprojekte und informieren Sie sich bei den zahlreichen Ausstellern.

Vielfalt trifft Kompetenz

Es lohnt sich auf jeden Fall, die verschiedenen Messestände zu besuchen und den Holzbau-Meistern auch gleich direkt Fragen zu stellen. Denn sie wissen genau, worauf es beim Bauen mit Holz ankommt. Besonders umfangreiche Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des heimischen und nachwachsenden Rohstoffes Holz gibt es am Stand der Holzbau-Meister (Stand 0828) und beim Infostand von Pro Holz. „Unsere Experten werden die vier Messetage zum intensiven Austausch mit den Besuchern nutzen und gerne alle einschlägigen Themen rund ums Bauen und Wohnen mit Holz erörtern”, erklärt Ing. Josef Rainer, stellvertretender Innungsmeister der Landesinnung Holzbau.

Kühl im Sommer, eisfrei durch den Winter - Carports aus Holz!

Schützen Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

Egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige.

Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert. Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal zu entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Rasch und günstig – die ideale Lösung

Das Um und Auf ist in jedem Fall eine gute Planung. So etwa ist es günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, damit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!
Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Salzburger Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüssen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vordach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz. Der Ausführung und Gestaltung sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hochmodern. Auch die Kombination mit anderen Materialien ist möglich. Damit passt sich der natürliche Baustoff aus unseren Wäldern exakt an individuelle Bedürfnisse und Gestaltungsvorlieben an!

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

 

65 Jahre Höck Holzbau

Der Traditionsbetrieb in Maishofen feierte kürzlich mit zahlreichen Gästen sein 65-jähriges Firmenjubiläum, verbunden mit der Einweihung des neuen Bürogebäudes.

1954 von Sepp Höck sen. gegründet, entwickelte sich aus bescheidenen Anfängen ein renommiertes Holzbauunternehmen. Seit 1986 wird der Betrieb in zweiter Generation von DI Josef Höck geführt. Großer Wert wird neben der handwerklichen Qualitätsarbeit auch auf Innovationen und modernste Fertigungstechnik gelegt. Bereits 1991 erfolgte mit der Gründung der Pinzgauer Abbund GmbH die erste Investition in computergesteuerte Produktionsanlagen. Als Gründungsmitglied von Holzbau Salzburg war man maßgeblich am enormen Aufschwung des Holzbaus beteiligt.

Durch die Lage inmitten einer Tourismusregion haben natürlich Aufträge aus der Hotellerie eine große Bedeutung, aber auch öffentliche und landwirtschaftliche Projekte werden realisiert. Große Zuwachsraten gibt es beim Bau von Holzwohnhäusern, auch als Anbauten oder Aufstockungen von Bestandsobjekten. Die Verwendung von Holz als nachwachsender Baustoff kann dabei einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, im Neubau und bei der Sanierung des Gebäudebestands.

Weiterlesen: 65 Jahre Höck Holzbau

Schneeräumung auf Dächern

In Anbetracht des bevorstehenden Winters möchten wir wiederholt auf die derzeit gültige rechtliche Situation bei Schneeräumarbeiten auf Dächern hinweisen. Wir haben das Thema nach dem letzten Winter auch ausführlich mit dem Arbeitsinspektorat diskutiert:
- Arbeiten auf Dächern dürfen nur durchgeführt werden, wenn eine ordnungsgemäße Sicherung der MitarbeiteInnenr möglich ist
- Die einschlägigen Bestimmungen sehen keine Ausnahmebestimmungen für extreme Witterungssituationen vor
- Sind die Anschlags-/Sicherungspunkte von Schnee oder Eis bedeckt und demzufolge eine vorschriftsmäßige Sicherung der MitarbeiterInnen nicht möglich, dürfen die Arbeiten nicht verrichtet werden.
- Werden die Arbeiten ohne entsprechende Sicherungsmaßnahmen durchgeführt und findet eine Kontrolle durch das Arbeitsinspektorat statt oder passiert gar ein Arbeitsunfall, wird der Arbeitgeber bzw. der für die Baustelle ausdrücklich zum Verantwortlichen bestellte Mitarbeiter (Polier, Bauleiter, Vorarbeiter) verwaltungsstrafrechtlich, allenfalls auch zivil- und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
Wir raten daher dringend davon ab, Aufträge zur Schneeräumung auf Dächern anzunehmen, wenn eine vorschriftsmäßige Sicherung der MitarbeiterInnen nicht sichergestellt werden kann. Die Arbeiten dürfen selbst dann nicht ungesichert durchgeführt werden, wenn aufgrund der hohen Schneelasten am Dach Einsturzgefahr für das Gebäude besteht.

Das Arbeitsinspektorat hat für den kommenden Winter schon vorab Schwerpunktkontrollen angekündigt, bei denen streng vorgegangen werden wird.

Bitte dafür um Verständnis, dass wir Ihnen im Fall von Problemen wegen der Nichteinhaltung von ArbeitnehmerInnenschutzbestimmungen keinen rechtlichen Beistand gewähren können!

Hinsichtlich der mit Schneeräumarbeiten auf Dächern zusammenhängenden Abrechnungen empfehlen wir selbst in dringenden Fällen zur eigenen Absicherung und zur Vermeidung von Streitigkeiten folgende Vorgangsweise:
- Übermittlung eines Angebotes an den Kunden mit nachstehendem Mindestinhalt
- - Stundensatz für die zu leistenden Arbeiten
- - Kosten für die Anfahrt, allenfalls Werkzeug und/oder Fahrzeug (idealerweise als Pauschale und nicht nach Stunden, da das wieder Grundlage für Diskussionen ist)
- Nachweisbare Freigabe des Angebotes durch den Kunden (Unterschrift oder per E- Mail)
- Unterfertigung eines Regiezettels durch den Kunden, mit dem die geleisteten Arbeitsstunden bestätigt werden und der als Basis für die Abrechnung verwendet werden kann

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