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Hausbau ohne Grund - Holz macht´s möglich

Hausbau ohne Grund - Holz macht´s möglich

Wer mehr Platz zum Wohnen, Leben oder Arbeiten braucht, aber keinen Baugrund hat, sollte eine Aufstockung ins Auge fassen. Holz ist dafür das ideale Material: Es ist leicht, aber statisch extrem leistungsfähig.

Salzburgs Holzbau-Meister schaffen dort Raum, wo der Platz unbegrenzt ist: mit Aufstockungen in Leichtbauweise. Gerade im städtischen Bereich, wo die Ressource Boden teuer und rar ist, bietet Holz zwei pfiffige Auswege an: Die Zauberworte dabei lauten „Dachgeschossausbau“ und „Aufstockung“.

Wohnen mit Ausblick

Besonders unterm Dach befindet sich meist viel ungenutzter Platz. Und ein Ausbau macht aus dunklen Dachböden helle Lebensräume: Mit professioneller Hilfe vom Holzbau-Meister steht einem luftigen Ausbau nichts mehr im Wege. „Die Holzbauweise mit ihrem geringen Gewicht bietet hervorragende Möglichkeiten für eine effiziente und nachhaltige Lösung besonders zur Verdichtung urbaner Räume“, betont Friedrich Egger aus Dorfgastein. Für den Innungsmeister der Salzburger Holzbau-Meister ist Holz hierfür der beste Baustoff, schließlich kennt er die Vorteile, die für eine Aufstockung mit „Holz“ sprechen ganz genau.

Alleskönner Holz

Holz hat bei einem nur geringen Eigengewicht eine äußerst hohe Tragfestigkeit. „Eine neue Etage gebaut aus Holz belastet im Gegensatz zur einer massiven Bauweise den Bestand kaum“, betont Egger. Teure Verstärkungen am Gebäude sind daher für eine Aufstockung in Holzbauweise nicht notwendig. Weitere Vorzüge: Hervorragende Werte bezüglich Energieeffizienz und Ökobilanz, rationelle Fertigung und enorm kurze Bauzeit im Vergleich zum Massivbau.

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Holz im Außenbereich– vielseitig und robust

Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem Himmel wunderbar einsetzen. Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist.

Kaum ein Material ist wohl so vielseitig wie der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern. Denn so wie die Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz auch in verarbeiteter Form mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank moderner Methoden und Technologien kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, sagt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg.
Neben den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister-Stv. Ing. Josef Rainer, „sondern verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur, wo man auch ohne Weiteres barfuß laufen kann.“

Vielseitig einsetzbar

Das alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen oder (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder Pergolas im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität der Planung und der jeweils

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Holz ist gesundheitsfördernd für Kinder und Schüler

Reizüberflutung, Unruhe, Aggressivität – Holzbauten wirken ausgleichend und bilden die Basis für eine möglichst unbelastete Entwicklung junger Menschen.   

Nachdem eine wissenschaftliche Studie in der Steiermark (SOS - Schule ohne Stress) die Vorteile für die in einer „Holzklasse“ unterrichteten Schüler/innen erstmals offiziell belegte, werden immer mehr Kindergärten und Schulen mit dem natürlichen Baustoff aus unseren Wäldern errichtet. „Holz wirkt absolut beruhigend“, sagt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg, „es riecht gut, strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus und sorgt insgesamt für ein angenehmes Raumklima.“

Laut Studie brachten es die Schüler in einem aus konstruktivem Holz errichteten Umfeld auf deutlich weniger Herzschläge pro Tag als diejenigen, die in einer Standardklasse unterrichtet wurden. Damit, so die Forscher, seien die Kinder nachweislich entspannter und leistungsfähiger gewesen. Umgekehrt konnten „schulspezifische subjektive Beanspruchungen“ bei Lehrern und Schülern in „signifikant verringertem Ausmaß beobachtet werden“, was soviel bedeutet wie: sie litten weniger unter Stress, hatten deutlich weniger Konflikte und konnten sich insgesamt besser konzentrieren.

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