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Fachgruppentagung der Landesinnung Holzbau

Die Landesinnung Holzbau hielt kürzlich ihre diesjährige Fachgruppentagung standesgemäß im neuerbauten Holztrakt der Landwirtschaftsschule Winklhof in Oberalm ab.

Traditionsgemäß wurde vorher in der „Zimmermeister-Kapelle“ in Bergheim ein Gottes-dienst abgehalten, danach gab es eine Fülle von Informationen für die zahlreichen Besucher.

Sowohl pro:holz-Obmann Rudolf Rosenstatter als auch LAbg. Ing. Schnitzhofer, der die Grüße von Landeshauptmann Dr. Haslauer überbrachte, waren sich einig darüber, dass die Beliebtheit des Baustoffes Holz nach wie vor im Steigen ist. Das ist u.a. auf die hervorragenden Eigenschaften des Baustoffes, nicht zuletzt aber auf das bemühen und den steten Einsatz der Funktionäre zurückzuführen, die es geschafft haben, optimale Rahmenbedingen für Holz als Baustoff zu erreichen, die sich mittlerweile auch in der Wohnbauförderung wiederspiegeln.

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Die faszinierende Vielfalt des Holzbaus

Wenig Wohnraum, viel Nachfrage – immer knapper werdender Baugrund: An der städtischen Verdichtung führt kein Weg vorbei. Der Ökobaustoff Holz ist dafür das optimale Material.

INNUNGSMEISTER FRIEDRICH EGGER UND JOSEF RAINER
(re.) sind sich einig: „Mit Augenmerk auf günstiger

Wohnen, weniger Energieverbrauch und verdichtetes
Leben ist Bauen in Holzbauweise
DIE Lösung schlechthin für eine nachhaltige
Form des Wohnens“.
Über kurz oder lang wird beim Bauen im städtischen Bereich die Aufstockung auf bestehende Bauwerke eine zentrale Rolle einnehmen. Friedrich Egger und Ing. Josef Rainer von der Landesinnung der Salzburger Holzbau-Meister raten dabei auf den Ökobaustoff Holz zu setzen: „Baugrund ist längst Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Die Dachaufstockung ist eine optimale Alternative, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstückskosten auch die Erschließungskosten.“ 

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Holzbaupreis 2015 - Auszeichnung visionärer Holzbauten

Die Gewinner des Salzburger Holzbaupreises 2015 belegen eindrucksvoll, dass die Qualität des Bauens mit Holz weiterhin steigt. Die Fachjury war sowohl von den gestalterischen Umsetzungen als auch von den technischen Lösungen beeindruckt. Die Fülle der Einreichungen spiegelte den hochwertigen, materialgerechten Umgang mit diesem Naturprodukt wider.

Der Verein proHolz Salzburg prämierte gemeinsam mit der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für OÖ und Sbg. die ausgezeichneten Projekte des alle 4 Jahre verliehenen Holzbaupreises in Salzburg. Mit mehr als 200 Teilnehmern aus der Holz-, Architektur- und Wirtschaftsszene wurden fünf Auszeichnungen sowie sechs Anerkennungen vergeben. „Der Holzbaupreis ist für proHolz einer unserer wichtigsten Gradmesser für die Entwicklung des Holzbaus im Lande. Er zeigt sowohl die Speerspitze des Holzbaus als auch die breite Basis und Vielseitigkeit des Baustoffs“, so der erfreute Obmann ÖkR. Rudolf Rosenstatter von proHolz Salzburg.

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Thermische Sanierung mit Holz

Wer sein Haus dämmen will, steht zunächst einmal vor der schwierigen Frage, welches Material er für die thermische Sanierung verwenden soll. Soll das Ganze auch ökologisch wertvoll passieren, kommt man um natürliche Dämmstoffe aus Holz, Zellulose & Co. nicht herum.

Natur-Dämmstoffe top

„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und stehen den synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis in nichts nach“, klärt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg, auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt sein Stellvertreter Ing. Josef Rainer.

Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren.

Erster Ansprechpartner

Wenn Sie schon länger über eine thermische Sanierung nachdenken und die Worte der Innungsmeister Ihr Interesse geweckt haben: Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom

Boden bis zum Dach mit Naturfasern liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Egger.

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40 Jahre Zimmerei-Holzbau R. Rothböck

rothboeck junior senior. 500Im Jahr 1974 hat KommR Richard Rothböck die Zimmerei Martin Haslauer übernommen. Damals, in einfachsten Verhältnissen in einer Baracke mit 3 Mitarbeitern. Im Jahr 1984 wurde das Betriebsgebäude mit Büro und Nebenräumen neu gebaut, um den moderneren Bedürfnissen gerecht zu werden. Im Jahr 1999 wurde die Einzelfirma in eine GesmbH mit seinem Sohn Ing. Roland Rothböck umgewandelt. In den folgenden Jahren wurde die Berechtigung des Dachdeckergewerbes für Dacheindeckung mit Ziegel erworben. Das Aufgabengebiet umfasste einerseits den privaten Bereich wie Um- und Ausbauten aber auch der Magistrat, die Festspiele mit dem Auf-und Abbau der Jedermann-Tribüne und viele größere Firmen waren und sind bis heute in der Kundenliste. In all dieser Zeit hat Richard Rothböck auch in der WKS als Interessensvertreter der Landesinnung sowie der Bundesinnung Holzbau, als Lehrlingswart und Innungsmeister Salzburg, sowie als Bundesinnungsmeister bis hin zum Vizepräsident der Europäischen Vereinigung Holzbau mitgewirkt um dem Holzbau den Stellenwert zu geben, den er verdient.

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