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43. ÖSTERREICHISCHER BUNDESLEHRLINGSWETTBEWERB DER ZIMMERER

blw SalzburgDer alljährliche Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer, bei dem die besten Lehrlinge ganz Österreichs gegeneinander antreten, findet heuer im Freilichtmuseum Großgmain am 23. und 24. Juni statt.

Die Lehrlinge müssen während des zweitägigen Wettbewerbs ein Ihnen unbekanntes Objekt erstellen, welches Sie am Beginn des Wettbewerbs erhalten.

Am ersten Tag erfolgt mittels Aufriss die Austragung der Hölzer in ihren wahren Längen und deren Verschneidungen auf Basis der erhaltenen Planunterlagen. Am zweiten Tag erfolgt die Übertragung der ausgetragenen Maße auf die Hölzer, diese werden „angerissen“, danach ausgearbeitet und in der Folge zusammengebaut.

http://www.freilichtmuseum.com/de/

 

 

Holz im Außenbereich– vielseitig und robust

Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem Himmel wunderbar einsetzen. Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist.

Kaum ein Material ist wohl so vielseitig wie der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern. Denn so wie die Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz auch in verarbeiteter Form mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank moderner Methoden und Technologien kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, sagt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg.

Neben den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister-Stv. Ing. Josef Rainer, „sondern verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur, wo man auch ohne Weiteres barfuß laufen kann.“

Vielseitig einsetzbar

Das alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen oder (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder Pergolas im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität der Planung und der jeweils am besten geeigneten Holzart lassen sich da wirklich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen“, versichert Ing. Josef Rainer, Landesinnungsmeister Stv. und weist darauf hin, dass die Holzbaumeister dafür die richtigen Ansprechpartner sind, weil sie individuelle Lösungen aus einer Hand bieten - angefangen vom Entwurf bis hin zur Umsetzung und Fertigstellung.

Genauso gut lassen sich bereits bestehende Bauten nachträglich mit Holz aufwerten. Sei es in Form eines zusätzlichen Wintergartens, eines Carports oder einer Terrassenüberdachung.

Speziell in Schulen oder Kindergärten wird Holz immer beliebter. So wurden beispielsweise in der Volksschule Bad Hofgastein interessante und spannende Holzbauten als Aufenthaltsbereiche für die Pausen sowie „Freiklassen“ im Außenbereich geschaffen.

Sogar beim Bau von Brücken verzeichnet Holz einen regelrechten Aufschwung. Denn es ist ebenso standfest wie Beton bzw. in Kombination damit und hat sogar zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze – diese werden in ähnlicher Form als Holzschutz und zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist ebenfalls ein Vorteil für den Holzeinsatz im Brückenbau.

 

Fotos:

So wurden beispielsweise in der Volksschule Bad Hofgastein interessante und spannende Holzbauten als Aufenthaltsbereiche für die Pausen sowie „Freiklassen“ im Außenbereich geschaffen.

 

Hauptschule Bad Hofgastein, Zimmerei Egger, Dorfgastein
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Kneipp-Alp Bad Fusch, RAINER HOLZBAU, TAXENBACH
holzbau_rainer_taxenbach_1.JPG

 

Holzbau Maier, Bramberg
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Kühl im Sommer, eisfrei durch den Winter - Carports aus Holz!

Schützen Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

Egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige.

Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert. Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle mal zu entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

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Holz ist die Zukunft – Besuchen Sie die HOLZWELT

Holz ist die Zukunft – Besuchen Sie die HOLZWELT

...auf der „bauen + wohnen 2017“

Am Donnerstag, den 2. Februar ist es wieder soweit - die „Bauen + Wohnen“ öffnet ihr Tore und Salzburgs Holzbau-Meister sind wieder mit dabei – mitten in der beliebten HOLZWELT in Halle 10!

Wer sich für ein Leben und Bauen mit HOLZ interessiert, darf auf keinen Fall die Messe „Bauen + Wohnen“ mit der HOLZWELT verpassen. Vom 2. bis zum 5. Februar 2017 können die Besucher in Halle 10 am Messegelände erfahren, welche Träume man mit Holz verwirklichen kann. Vom Wintergarten bis zum Dachbodenausbau, vom nachhaltigen Dämmen für umweltbewusste Hausbesitzer bis zum modernen Holzfertighaus – Salzburgs Holzbau-Meister zeigen Holz in allen Facetten. Hier gibt es Informationen aus erster Hand von Experten aus der Holzbau-Branche, Bauprojekte zu bestaunen und viele Messestände der Salzburger Holz-Baumeister, welche zum Schauen einladen.

Vielfalt trifft Kompetenz

Es lohnt sich die Messestände zu besuchen und den Holzbau-Meistern direkt Fragen zu stellen. Sie wissen genau, worauf es beim Bauen mit Holz ankommt. Besonders umfangreiche Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des heimischen und nachwachsenden Rohstoffes Holz gibt es am Stand der Holzbau-Meister (Stand 0828) und beim Infostand von Pro Holz (1136,0724). „Unsere Experten werden die vier Messetage zum intensiven Austausch mit den Besuchern nutzen und gerne alle einschlägigen Themen rund ums Bauen und Wohnen mit Holz erörtern”, sagt Ing. Josef Rainer, stellvertretender Innungsmeister der Sparte Holzbau. Weiters halten Ing. Rainer am 2. Februar, von 14.00 bis 14.30, und LIM Egger Friedrich am 5. Februar von 11.30 bis 12.00 einen Vortrag über „Gesund wohnen durch natürliche Materialen“ im ORF Café, Halle 10 - Stand 1137

Baustoff mit Zukunft

Unter dem Motto „Bauen mit Holz ist aktiver Klimaschutz“ propagieren Innung und Pro Holz nachdrücklich auch für die Verwendung des nachhaltigen Bau- und Werkstoffes als Beitrag zur Energiewende. Denn die Verwendung von Holz als Baumaterial ist ein Gebot der Stunde, wie aus den Beschlüssen der Klimaschutzkonferenz in Paris abzulesen ist. Das sieht auch Friedrich Egger, Landesinnungsmeister der Sparte Holzbau so: „Holz wächst von alleine, entzieht dabei der Atmosphäre klimaschädliches CO2, speichert dieses in Form von Kohlenstoff und im Sinne einer regionalen Wertschöpfung kann Holz aus unseren heimischen Wäldern geerntet werden. Übrigens - Österreichs Waldbesitzer investieren viel Arbeit und Engagement in den wertvollen Nutzwald, sodass nach wie vor jedes Jahr ein höherer Holzzuwachs zu verzeichnen ist, als dem Wald entnommen wird.“ Dass Holz nicht aufwendig entsorgt werden muss, sondern wiederverwendbar und im letzten Nutzungsschritt auch noch thermisch nutzbar ist, ist ein weiteres Plus. Damit ist ein Holzbau während seiner gesamten Lebensdauer und in allen Nutzungsphasen energieeffizient und weist eine positive Klimabilanz auf. Fazit: „Wer mit Holz baut, schützt nachhaltig Klima und Umwelt, auch für die nächste Generation!“, betont Egger.

Salzburger Holzbauforschung setzt neue Maßstäbe
Visionäres Denken ist dem Holzbau schon immer ein besonderes Anliegen. Diesmal haben Salzburgs Holzbau-Meister gemeinsam mit Holzcluster Salzburg eine jahrzehntelange Unterbewertung des genialen Baustoffes Holz in den Vorschriften ausgeräumt.

Völlig veraltete Werte für die Wärmedämmberechnung wurden durch ein weiteres Forschungsprojekt der Salzburger Holzbau-Meister ins rechte Licht gerückt. Das Forschungsprojekt „HolzAUFbau 2020+“ stellt klar, dass die tatsächlich nachgewiesene Dämmqualität von Holz ganz erheblich über den bisherigen Normwerten liegt.
Sensationell: Die Salzburger Landesregierung setzte diesen neuen Wert 2016 umgehend im neuen Salzburger Bautechnikgesetz um. Damit übernimmt Salzburg im Holzbau nicht nur eine österreichweite, sondern auch eine europaweite Vorreiterstellung.

Alter λ-Wert 0,135, neuer gemessener λ-Wert 0,094, im Gesetz mit 0,10 verankert: der λ-Wert eines Baustoffes dient als Basis für die Ermittlung des U-Wertes und bestimmt somit die thermischen Eigenschaften von Bauteilen maßgeblich. Je niedriger die Wärmeleitzahl, umso geringer der Wärmedurchgang, umso besser das Dämmverhalten. Holz dämmt somit um ein Drittel besser als bisher in den alten Berechnungsmodellen angenommen!

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Paradefunktionär Holzbau-Meister KommRat Richard Rothböck feiert 70. Geburtstag

Richard Rothboeck 2016KommRat Richard Rothböck, ehemaliger Holzbau-Meister-Landes- und Bundesinnungsmeister, und verdienstvolle Persönlichkeit sowie „Paradefunktionär“ der Salzburger Wirtschaft feiert am 25. Jänner 2017 seinen 70. Geburtstag.

Richard Rothböck wurde am 25.01.1947 in Salzburg geboren, absolvierte Volks und Hauptschule in Maxglan, schloss 1965 die Lehrzeit in den Zimmereibetrieben Rothböck und Irresberger in Salzburg ab, absolvierte die Bauhandwerkerschule für Zimmerei an der HTBLA Hallein und legte 1973 die Konzessionsprüfung für das Zimmermeistergewerbe ab. 

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Lehrbriefverleihung Holzbau u. Tischler

phoca thumb l Lehrbriefverleihung 2016 Zimmerer 8535

Die Landesinnung Holzbau führte bereits 5. Mal ihre Lehrbriefverleihung an die ausgelernten Gesellen durch, heuer jedoch erstmalig gemeinsam mit den Tischlern.

Ziel war es, eine gemeinsame Veranstaltung für alle „hölzeren“ Junggesellen auszurichten und so dem Abschluss einer erfolgreichen Handwerkerausbildung einen entsprechenden Rahmen zu verleihen. Insgesamt wurden 150 JunggesellInnen ihr Lehrbrief überreicht.

Die Landesinnungsmeister Friedrich Egger (Holzbau) und Herbert Sigl freuten sich über die hohe Zahl an jungen Fachkräften. Sie dankten nicht nur den Lehrlingen für ihre durchwegs guten Leistungen, sondern auch den Eltern und Lehrbetrieben, die die jungen Leute bei ihrer Berufsausbildung begleiteten. Gleichzeitig spornten sie zum ständigen Weiterlernen an und zeigten den möglichen beruflichen Werdegang bis hin zur Meisterprüfung und die Selbständigkeit auf.

Unter den zahlreich erschienen Ehrengästen waren LAbg Michaela Bartel, die die Grüße von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer überbrachte, Landesrat Hans Mayr, Spartenobmann KommRat Josef Mikl, Michael Hilber, Vorsitzende des Beirates für Aus- und Weiterbildung in der WK Salzburg, die DirektorInnen der beiden Berufsschulen. Alle waren sich einig darüber, dass das Arbeiten mit dem Werkstoff Holz Zukunft hat und gratulierten zur richtigen Berufswahl.

Abfahrtsweltmeister David Zwilling referierte über seine Motivation zu Erfolg im Sport und berichtete, seine Pilgerreisen und zu seinem Weg mit den „Herzwerkern“.

Besonderer Dank gebührt den Sponsoren der Veranstaltung, den Firmen Velux, Bauzentrum Hannak, Rothoblaas, Ringer Gerüste sowie proHolz Salzburg.

Tischler2016

Bildbeschreibungen (Fotos Veigl):

Bild 1:
v.li.:LR Hans Mayr, SO KommRat Josef Mikl, GF Dr. Christina Hirnsperger (li)
v.re.:LAbg. Michaela Bartel, LIM Herbert Sigl, Helmut Schnaitl (GBH), Michaela Hilber

 

Holzbau

Bild 2:

v.i: SO KommRat Josef Mikl, LIM Friedrich Egger, GF Mag. Karl Scheliessnig, Lehrlingswart Wolfgang Schlager, LR Hans Mayr
v.re: LIM-Stv. Erich Wolf, Michaela HIlber, Helmut Schnaitl (GBH), LAbg. Michaela Bartel

Mit Klick auf weiterlesen finden Sie alle Fotos der Lehrbriefverleihung 2016!

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Trend Holz-Hotel: Urlaub am Puls der Natur

Anreisen, durchatmen, entspannen: In einem Vollholz-Zimmer schläft es sich tiefer, ruhiger und entspannter. Das sorgt für einen nachhaltigen Eindruck. Kein Wunder also, dass immer mehr Hoteliers und Gastronomen auf den Werkstoff Holz setzen.

Wer einmal in einem Holzhotel wie der Forsthofalm in Leogang seinen Urlaub verbracht hat, wird ihn nie wieder vergessen: dafür sorgt die einzigartige Kombination aus Wohlfühlatmosphäre, Natur, modernem Design und charmanter Bodenständigkeit. Doch nicht nur die Betreiber der Forsthofalm, auch viele andere mehr, Touristiker wie Private, lassen mittlerweile ihre Häuser aus Holz konstruieren.

Überzeugend auf ganzer Linie
„Gast und Gastgeber setzen auf Holz, weil Bauen mit Holz für Gemütlichkeit und höchste Qualität steht“, ist Innungsmeister Friedrich Egger von der Landesinnung Holzbau Salzburg fest überzeugt. Darum sei der Naturbaustoff Holz auch in der Ferienhotellerie so zügig auf dem Vormarsch. „Holz ist gesund, schafft Wohlbefinden und ist ökologisch. Es überzeugt durch Festigkeit und geringes Gewicht und übertrifft besonders in diesen Punkten den Massivbau“, zählt Egger, der einen Holzbau-Familienbetrieb mit 20 Mitarbeitern in Dorfgastein führt und seit nunmehr sechs Jahren der Innung vorsteht, die Vorteile unseres heimischen Baustoffes Holz auf. „Noch dazu ist das Bauen mit Holz durch einen hohen Vorfertigungsgrad schnell.“ Speziell Touristiker würden so von den kürzeren Umsetzungszeiten profitieren, erklärt Egger, da „der touristische Betrieb so nur für wesentlich kürzere Zeit unterbrochen werden muss.“ 

Tradition trifft auf Moderne
Bauen mit Holz ist modern und traditionsreich zugleich. Zwar werden Holzhäuser schon seit Jahrhunderten gebaut, Technik, Verarbeitung und Aussehen rund ums Holzhaus sind aber einem steten Wandel unterzogen. „Der moderne, konstruktive Qualitätsholzbau hat mit folkloristisch- verkitschtem Lederhosen-Baustil absolut nichts zu tun. Vielmehr mit Authentizität und modernem Zeitgeist“, betont Ing. Josef Rainer, seines Zeichens Innungsmeister-Stellvertreter und Chef eines Holzbau-Betriebes in Taxenbach.

Ein Händchen für Holz

Bauen mit Holz und zeitgemäße Architektur sind also kein Widerspruch.

„Die Holzarchitektur ist Teil unserer regionalen Baukultur“, versichern Friedrich Egger und Ing. Josef Rainer.

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