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HOLZ & HOTEL: DAS HEISST DOPPELT SPAREN!

Trendsetter Holz. Heimische Gastronomen und Hoteliers setzen immer mehr auf den natürlichen Baustoff Holz. Und das hat wirtschaftlich nicht nur einen – sondern sogar zwei sehr gute Gründe. Denn zeitgerechte Planung und kurze Bauzeiten helfen der Hotellerie doppelt sparen.

Bauen mit Holz ist eine ökonomische Win-Win-Situation

Da Kostenwahrheit in der Wirtschaft ein entscheidender Faktor ist, kann die Hotellerie vom Baustoff Holz gleich auf mehreren Ebenen profitieren.

„Eine zeitgerechte Planung und die Klärung aller wichtigen Details schon in der Planungsvorbeitung sorgen dafür, dass die veranschlagten Kosten auch tatsächlich eingehalten werden können und es zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt“, betont Innungsmeister Friedrich Egger von der Landesinnung Holzbau Salzburg.

UND: Durch den hohen Vorfertigungsgrad bei entsprechend guter Vorplanung kann mit Holz sehr rasch gebaut werden. Davon profitieren Hotellerie und Gastronomie enorm. Da der touristische Betrieb so kürzer unterbrochen werden muss bzw. Um- oder Anbauten in der Zwischensaison umgesetzt werden können.    

 Professionelle Vorplanung sorgt für rasche Umsetzung, für kürzere Unterbrechungen im Saisonbetrieb und für die Einhaltung der veranschlagten Kosten.

Darüber hinaus führen kürzere Bauzeiten natürlich auch dazu, dass die Dauer der Belastungen für das Umfeld sinkt. Je schneller gebaut werden kann, desto schneller können die Gäste auch wieder Gastronomie, Natur und Architektur pur genießen.

Wenn es ums Wohlbefinden geht – natürlich Holz!

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Lehrlingswettbewerb 2019

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Beim Landeslehrlingswettbewerb 2019 werden die beiden besten Teilnehmer Florian Lackner und Jan Brunner Salzburg beim Bundeslehrlingswettbewerb vertreten. Wolfgang Gschaider wird Salzburg beim Parallelwettbewerb vertreten.

Lackner Florian

Firma.: Holzbau Rainer Pert, 5723 Uttendorf

Brunner Jan

Firma.: Ehrenreich BaugmbH, 5580 Tamsweg

 Gschaider Wolfgang

Firma.: Zimmerei Holzbau Schlager GmbH, 5322 Hof bei Salzburg

 

Wir danken unseren Sponsoren:

VILLAS-BMI-Group

Steiner-Weyland

Weyland GmbH

Farben Morscher

Holzcenter Weiss

Wimmer Maschinen

Schachermayer

Würth-Hochenburger

Würth Schrauben

Haberkorn

Kindergärten in Holz - Das Beste für unsere Kinder!

Kinder sind unsere Zukunft. Daher sollten wir ihnen auch gute Vorbilder sein. Denn sie lernen von uns, indem sie unser Verhalten ganz genau beobachten. Sie sehen daher auch, wie wir uns ernähren, wie wir unser Umfeld gestalten und welche Materialien wir dafür verwenden. Nutzen wir weiterhin synthetische Baustoffe oder geben wir ihnen das vorhandene Wissen im Umgang mit natürlichen Materialien weiter? Gehen wir den natürlichen Weg, dann geben wir ihnen damit auch die Möglichkeit, ihren eigenen Kindern, das Beste zu vererben was wir alle haben – unsere Natur.

Ernährung und Baustoffe – was wir zu uns nehmen und womit wir uns umgeben.

Die stärkste Auswirkung auf unseren Organismus haben mit Sicherheit die Nahrung, die wir zu uns nehmen und die Luft, die wir atmen. Dicht gefolgt allerdings von den Baustoffen, mit denen wir uns täglich umgeben. Denn wir – und unsere Kinder – halten uns die meiste Zeit in geschlossenen Gebäuden auf. Ein Drittel des Tages schlafen wir, ein weiteres Drittel verbringen unsere Kinder in Schulen und Kindergärten, Kinderhorten oder daheim mit den Schulaufgaben. Bleiben also noch acht Stunden übrig, von denen sie lediglich vier bis fünf, am Schulweg oder bei Sport und Spiel am Nachmittag, an der frischen Luft verbringen.

Damit ist klar, dass unsere Gebäude unsere „zweite Haut“ sind. Und gerade hier sollen wir uns und unseren Kindern das beste Klima gönnen. Wir sollten uns eine menschengerechte Umgebung ohne Schadstoffemissionen schaffen. So ist es naheliegend, unsere vier Wände mit den besten, natürlichen Materialien zu gestalten die wir haben. Und zum Glück steht dieser Baustoff bei uns in Österreich direkt vor der Tür: im Wald. Gerade in Salzburg wächst mehr Holz zu als wir verbrauchen. Holz hat die besten Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Kärntner Holzbauunternehmen tragen dieses Knowhow in die ganze Welt. Und natürlich sollten wir dieses Wissen auch bei uns daheim nutzen, um uns selbst eine gesunde Umgebung ohne Schadstoffe zu bauen.

Achten wir auf unsere „zweite Haut“ – verantwortungsvoll und nachhaltig.

Alles was wir unternehmen, wirkt sich auf uns und unsere Umwelt aus. Der Mensch hat sich mit der Natur arrangiert, doch die industrielle Revolution hat eine andere Entwicklung eingeleitet. In den Schulen hörten wir Ausdrücke wie „den Berg erobert“, „die Natur gebändigt“, „die Natur besiegt“. Gerade Umweltereignisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Natur immer stärker war und immer stärker bleiben wird als der Mensch. Wir müssen uns wieder mit der Natur „einigen“, mit ihr im Einklang leben und sie wieder viel mehr in unser Tun einbeziehen.

Vermeiden wir den Ausstoß von Schadstoffen, achten wir auf kurze Transportwege, arbeiten wir dort, wo wir auch zu Hause sind und verwenden wir Materialien, die uns die Natur immer wieder erneuert. All das macht Holz möglich! Schließlich haben wir die Verpflichtung mit dem zu arbeiten was wir hier in reichem Maß haben, um unseren Kindern das Beste zu bieten. Und der erfreuliche Nebeneffekt wäre, dass wir Salzburg als „Nachhaltigkeitsregion“ entwickeln und die natürlichen Wirtschaftskreisläufe aufrechterhalten können. Diese bilden auch die Basis für die Zukunft unserer Kinder. Nutzen wir und bauen wir ganz einfach mit Holz.

Öffentliche Auftraggeber haben Vorbildwirkung
Mit Holzbauten stellen wir uns eine „zweite Haut“ her, die gesundheitsfördernd ist, die Ressourcen schont und durch die standardmäßig hohe Dämmfähigkeit auch noch Heizmaterial spart. Zusätzlich brauchen wir uns bei der Verwertung von Baurestmassen aus unbehandeltem Holz keine Sorgen zu machen. Viele Holzgebäude überzeugen durch eine jahrhundertelange Nutzung. Selbst wenn wir solche Gebäude abbrechen, können wir die darin verbauten Holzteile wiederverwenden. Sollte es auf Grund der Bauteilgröße nicht mehr möglich sein, so können diese Teile ohne Schadstoffausstoß in wohlige Wärme und Energie umgewandelt werden. All das wissen wir, wenn wir uns die Lebenszyklus-Kosten eines Gebäudes durchrechnen.

Dabei hat Holz eindeutig die Nase vorne. Die Gemeinden haben den Großteil der Gebäude zu erhalten und auch zu betreiben. In manchen Gemeindestuben wurden solche Überlegungen angestellt, wo dann sofort klar war wie die künftigen Baumaßnahmen aussehen werden. Und dieser vorbildhafte Weg zeigt Auswirkungen auf die private Bautätigkeit. So konnten einerseits Abwanderungen gestoppt und heimische Betriebe mit ansässigen Mitarbeitern beschäftigt werden. Natürliche Kreisläufe, die sich in jeder Hinsicht rechnen werden – für uns und unsere Kinder.

Von Profis geplant und gebaut: Auf Erfahrung vertrauen.

Eines ist natürlich ganz wesentlich: Ob Wohn- oder Nutzbau, wer mit Holz baut, darf keinesfalls auf gute und intensive Planungs- und Bauvorbereitung verzichten! Erste Ansprechpartner und wichtigste Anlaufstelle sind dabei die Salzburger Holzbau-Meister. Sie stehen für bestes Know-how, beraten vorab ausführlich und erledigen von der Planung bis zur Fertigstellung alles aus einer Hand!

Salzburger Holzbaupreis 2019

Der Holzbaupreis ist eine Auszeichnung für das angemessene Bauen mit dem Werkstoff Holz im Spannungsfeld von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Die Fachjury war sowohl von gestalterischen Umsetzungen als auch von beispielhaften technischen Lösungen beeindruckt. Noch nie wurden bei einem Holzbaupreis in Salzburg so viele Projekte eingereicht. Die Gewinner des Salzburger Holzbaupreises 2019 zeigen die hohe Qualität des Bauens mit Holz.

Am 31. Jänner 2019 fand die Verleihung des sechsten Salzburger Holzbaupreises mit mehr als 200 Teilnehmern im Hotel Heffterhof statt. In Anwesenheit zahlreicher Vertreter der Holz-, Architektur- und Wirtschaftsszene wurden sieben Auszeichnungen und sieben Anerkennungen an die Preisträger aus insgesamt 76 eingereichten Projekten vergeben.

Die vierköpfige Fachjury beschäftigte sich intensiv im Vorfeld mit den eingereichten Projekten und legte den Schwerpunkt für die Bewertung sowohl auf architektonische Gestaltung als auch auf materialgerechten Holzeinsatz, konstruktive Lösungen sowie innovative Konzepte. Die Auslober, proHolz Salzburg und die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg, zeigten sich erfreut über die hohe Qualität der Einreichungen. Der Holzbaupreis steht aber nicht nur für die Spitze der Holzbaukultur, sondern vielmehr demonstriert er auch die breite Basis an hoch qualitativen Holzbauten, die in den letzten Jahren entstanden sind. „Die ökologische Bedeutung, das technische Potenzial und eine neue Ästhetik des vertrauten Materials, das vor unserer Haustüre wächst, die Schönheit und das architektonische Potenzial holt der Salzburger Holzbau auch mit dem diesjährigen Holzbaupreis wieder vor den Vorhang“, so Architekt DI Heinz Plöderl, Vorsitzender der Architekten.

Die Forst- und Holzwirtschaft in Salzburg blickt positiv in die Zukunft. „Bei allen Projekten zeigt

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Dachkontrolle ist nach diesem Winter oberstes Gebot!

Selber schauen ist gut. Professionelle Kontrolle noch besser.
Heuer hat der Winter mit seinen hohen Schneelasten, Sturm und Frost Salzburgs Dächern wirklich besonders hart zugesetzt. Daher ist es gerade jetzt auch besonders wichtig, dass Bauherrn gut kontrollieren, ob es im Ausbau zu Einpressungen, Verformungen oder sogar Rissbildung gekommen ist. Es gilt auch, gut auf Spuren von Feuchtigkeit zu achten und ob auf den ersten Blick schon Schäden zu erkennen sind. Und das natürlich ganz speziell in den Gebieten, in denen die Dachlasten heuer besonders hoch war. Sind auch nur kleine Mängel erkennbar, ist es wichtig, sich von Fachleuten helfen zu lassen.

Denn bleiben erste Defekte unentdeckt, kommt es oft zu teuren Folgeschäden. Und genau davor warnen Experten wie Friedrich Egger und Ing. Josef Rainer von der Innung Holzbau Salzburg: „Das geschulte Auge der Profis erkennt versteckte Schäden auf Anhieb. So können durch fachmännische Kontrolle des Daches Mängel rasch richtig eingeschätzt und behoben werden.“ Salzburgs Holzbau-Meister sehen bei der Dachkontrolle mögliche Schwachstellen und weisen auf bauphysikalische Schäden hin. Das gilt insbesondere bei Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder bei Wasserspuren, die am Unterdach auftreten. Was die Hauseigentümer dabei laut Innungsmeister Friedrich Egger oft unterschätzen: „Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, kann zu einer Schimmelbildung oder Schäden an der Konstruktion führen.“

Ganz wichtig: Auch Nebengebäude genau im Auge behalten!
Nach diesem Winter gilt es aber auch, Nebengebäude wie Carports, Schuppen oder Gerätehütten keinesfalls aus den Augen zu verlieren. Hier sind mögliche Verformungen durch die besonderen Belastungen der Wintersaison oft sogar noch einfacher zu erkennen als bei komplexen, verbauten Dachkonstruktionen. Gerade in diesen Fällen ist es sehr wichtig, jetzt schon Maßnahmen zu ergreifen, um für den nächsten Winter gut gerüstet zu sein. Man sollte daher ganz genau schauen, wo Verstärkungen sinnvoll sein können. Die Experten Ihres Vertrauens unterstützen Sie auch dabei sehr gerne. Und jetzt im Frühling ist für diese Maßnahmen der ideale Zeitpunkt.

Dämmen hilft sparen und sorgt für ein ideales Raumklima.
Kurzum, eine gute fachmännische Kontrolle hilft dabei, langfristig bares Geld zu sparen. Und das gilt auch für zeitgemäßes Dämmen, was obendrein auch noch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Innungsmeister Friedrich Egger und sein Stellvertreter Ing. Josef Rainer empfehlen in diesem Zusammenhang: „Muss ohnehin das Dach neu eingedeckt werden, lohnt sich die zusätzliche Dämmung in jedem Fall!“ Eine erhöhte und zeitgemäße Wärmedämmung steigert außerdem die Wohnqualität spürbar, betonen die Vertreter der Landesinnung Holzbau Salzburg. Denn so bleibt die Oberflächentemperatur von Wänden, Decken und Böden warm und die Behaglichkeit erhöht sich wesentlich.

Wer ökologisch dämmen will, dem legen die Profis Dämmstoffe aus natürlichen Materialien wie Holzfaserplatten ans Herz. „Das sind ökologische, dauerhafte und nachhaltig wärmedämmende Alternativen zur Dämmung mit erdölbasierenden Schaumstoffen. Sie bieten einen sehr guten Schutz gegen Kälte und minimieren die Heizkosten", so Rainer.

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Alles, was Sie schon immer über Holz wissen wollten: Auf der Bauen+Wohnen Salzburg 2019.

Besuchen Sie die Holzbau-Meister bei der wichtigsten Bau- und Wohnmesse im Westen Österreichs. In der HOLZWELT in Halle 10 - Vom 7. bis 10. Februar 2019 im Messezentrum Salzburg.

Holz ist ein langlebiger und nachhaltiger Baustoff – mit sehr langer Tradition und ganz großer Zukunft. Alle, die sich dafür interessieren, sollten auf gar keinen Fall die Messe „Bauen + Wohnen“ mit der HOLZWELT versäumen. Vom 7. bis zum 10. Februar 2019 können Besucher in Halle 10 am Messegelände erfahren, welche tollen Projekte sie mit Holz wie am besten realisieren können.

Von Wintergärten über Carports bis hin zum Dachbodenausbau, vom nachhaltigen Dämmen für umweltbewusste Hausbesitzer bis zum modernen Holzfertighaus – Salzburgs Holzbau-Meister zeigen Ihnen alle Möglichkeiten dieses faszinierenden Baustoffes. Holen Sie sich Tipps aus Experten-Hand, bestaunen Sie innovative Bauprojekte und informieren Sie sich bei den zahlreichen Ausstellern.

Vielfalt trifft Kompetenz

Es lohnt sich auf jeden Fall, die verschiedenen Messestände zu besuchen und den Holzbau-Meistern auch gleich direkt Fragen zu stellen. Denn sie wissen genau, worauf es beim Bauen mit Holz ankommt. Besonders umfangreiche Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des heimischen und nachwachsenden Rohstoffes Holz gibt es am Stand der Holzbau-Meister (Stand 0828) und beim Infostand von Pro Holz (0724). „Unsere Experten werden die vier Messetage zum intensiven Austausch mit den Besuchern nutzen und gerne alle einschlägigen Themen rund ums Bauen und Wohnen mit Holz erörtern”, erklärt Ing. Josef Rainer, stellvertretender Innungsmeister der Sparte Holzbau.

Für spannende neue Impulse sorgen auch die abwechslungsreichen Vorträge auf der ORF Bühne, ORF-Radio Salzburg Café, Halle 10: Profis der Sparte Holzbau unterhalten Sie mit Informationen über die vielfältigen Vorteile und Anwendungsgebiete des Baustoffes Holz.

Zum Thema „Hoch hinaus mit dem Baustoff der Zukunft – Holz“ referiert am 7. Februar ab 14 Uhr Innungsmeister Egger, am 8. Februar ab 11 Uhr Innungsmeister-Stellvertreter Rainer. Lassen Sie sich das nicht entgehen!

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Der Verzicht auf den Keller macht Bauen ökonomisch und individueller.


Der Verzicht auf den Keller macht Bauen ökonomisch und individueller.
Nebengebäude aus Holz helfen dabei, wirtschaftlich und klug zu bauen.

Die Kunst der Reduktion. So wird Verzicht zum Gewinn.

Günstiger bauen bedeutet manchmal einfach, den teuersten Teil eines Gebäudes – den Keller – wegzulassen. Nebengebäude aus Holz sind hier nämlich meist wesentlich wirtschaftlicher und entpuppen sich daher auch auf lange Sicht als die optimale Lösung. Die Größe des Nebengebäudes richtet sich nach individuellen wie örtlichen Anforderungen. Diese Bedürfnisse ebenso wie eine Vielzahl anderer Dinge sollten - wie bei der Planung eines Wohnhauses – gut bedacht werden, um eine wirtschaftlich optimierte Lösung zu schaffen.

Was muss ein Nebengebäude leisten?


Oberste Priorität hat die Überlegung was so ein Nebengebäude dann auch wirklich können muss. Es sollte ja auf keinen Fall ein zweites „Wohnhaus“ werden. Dafür ist es notwendig zu wissen, was man alles aus dem Wohngebäude auslagern will und was man dafür benötigt.

Fürs Auto sollte Platz sein. Da genügt meist ein offener Abstellplatz, ein Carport. Unter dem gleichen Dach sollten dann auch die Räume folgen, die keine Wärmedämmung brauchen und wo man sich selbst nur selten aufhält. Sprich, die Räume, wo Gartengeräte und Maschinen, Räder, Winterreifen, Sportgeräte und dergleichen abgestellt werden. Lagerräume für Obst und Gemüse sollten hingegen schon ein wenig wärmegedämmt sein, zumal es dort nicht frieren darf.

Temperatur und Lärm. Dämmung ist ganz entscheidend.

Da kann auch der Tiefkühlschrank Platz finden und mit einem kleinen Frostwächter findet man hier zur winterlichen Temperierung schon das Auslangen. Heikler wird es bei Räumen mit Wasseranschluss, wo es auf keinen Fall zu Frost kommen sollte. Die thermische Hülle dieser Räume sollte so ausgestattet sein, dass es auch hier mit einem Minimum an Wärmezufuhr getan ist, um Schäden zu vermeiden.

Die Wärmedämmung dieser Räume kommt der Ausstattung eines Wohnhauses schon etwas näher, benötigt aber nicht die gehobenen Anforderungen an Behaglichkeit und Raumklima. Hobbyräume und kleine „Werkstätten“ stellen ebenso wenige Ansprüche – doch sollte man hier auf Schallschutzmaßnahmen achten, um beim Einsatz von lauten Geräten nicht die Nachbarschaft zu belästigen.

Nebengebäude schaffen den nötigen Raum.

Auch Passivhäuser und Niedrigenergiebauten benötigen eine „technische Ausstattung“ mit Wärmepumpe, Komfortlüfter, Elektroschaltschrank usw. Sollte die Wärmebereitstellung für die kalten Wintermonate durch eine Pellets-, Hackschnitzel-, Stückholzheizung oder andere Heizquellen erfolgen, so sollten auch diese Einrichtungen im Nebengebäude untergebracht werden.

Unterschiedliche Bauweisen für individuelle Anforderungen.

Die Holzbaumeister beraten Kunden in puncto Holz-Bauweise immer mit der notwendigen Erfahrung und Expertise. Sie wissen auch bestens Bescheid um die Vorzüge der unterschiedlichen Holzbausysteme. Beispielsweise bei der Frage, ob eher stabförmige „Riegelkonstruktionen“ oder großflächige Massivholzelemente aus kreuzweise verleimten Holzlagen. Je nach statischen und bauphysikalischen Anforderungen oder Überlegungen zum Schallschutz bei Werkstätten mit lärmerzeugenden Maschinen erfolgt schon im Entwurf die Wahl auf die entsprechende Bauart.

Wo liegt nun die Wirtschaftlichkeit?
Die intelligente Aneinanderreihung der Raumzellen mit unterschiedlicher Anforderung an die Gebäudehülle und die Kompaktheit des Baukörpers bieten die größten Einsparungspotenziale. Eine unvorteilhafte Anordnung hingegen kann die Kosten ansteigen lassen. Ein Beispiel zeigt dies sehr deutlich:

Eine Raumzelle mit 10m² Fläche könnte theoretisch auch ein Ausmaß von 10m x 1m = 10m² aufweisen. Dabei wären dann 22 Laufmeter Wandfläche nötig. Bei einem gleich großen Raum mit 3,16m x 3,16m hat man hingegen nur 12,64 Laufmeter Wand herzustellen. Wenn man dann den Preis für 1m² Wandfläche berücksichtigt, geht die Schere bezüglich der Kosten noch viel weiter auf.

Unterm Strich bedeutet das: Lassen Sie sich von Anfang an in der Planung und Umsetzung von Profis beraten. Profitieren Sie vom Know-how und der Erfahrung der Salzburger Holzbaumeister. Sie zeigen, wo man am besten sparen kann, und wie man auf jeden Fall schonend mit seinen Ressourcen umgeht.

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

Bilder:

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Gartenhaus in Seeham, Foto: ©Taro Ebihara

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APPESBACHER_HOLZBAU_Abersee, DSC Ideenbox Hefterhof, Salzburg

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Pongauer Holzbau, Altenmarkt, Nebengebäude

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Pongauer Holzbau, Altenmarkt, Nebengebäude

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