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Gütesiegel „staatlich geprüft“

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Gütesiegel „staatlich geprüft“

Gewerbebetriebe, deren Inhaber oder gewerberechtlicher Geschäftsführer eine staatliche Befähigungsprüfung für Gewerbe mit Qualifikationserfordernis (ausgenommen Handwerke, siehe Anhang 1) erfolgreich abgelegt hat, dürfen bei der Namensführung und bei der Bezeichnung der Betriebsstätte den Begriff „staatlich geprüft“ verwenden.

Die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort hat dazu die Verordnung über ein Gütesiegel für reglementierte Gewerbe, die keine Handwerke sind, BGBl. II Nr. 362/2019 vom 29.11.2019, zuletzt geändert durch BGBl. II/153/2023 vom 22.05.2023 erlassen.

Wer darf das Gütesiegel führen?

Das Gütesiegel „staatlich geprüft“ darf nur von einem Unternehmen geführt werden, dessen Inhaber oder gewerberechtlicher Geschäftsführer eine staatliche Befähigungsprüfung erfolgreich abgelegt hat.

Für welche Gewerbe gilt das Gütesiegel?

Das Gütesiegel „staatlich geprüft“ gilt für jene reglementierten Gewerbe (keine Handwerke), für die eine Befähigungsprüfung vorgesehen ist (siehe Anhang 2).

Wie sieht das Siegel aus?

Dieses Siegel ist stilisiert an das Bundeswappen angelehnt. Der kreisförmige Schriftzug bezeichnet die jeweilige Qualifikation verbunden mit der Feststellung „staatlich geprüft“.

Hier der Infofolder zum Gütesiegel: https://www.wko.at/oe/weiterbildung/infofolder-guetesiegel-staatlich-geprueft.pdf

Hier können Sie Gütesiegel Holzbau-Meister downloaden eps | jpg | pdf

Verwendung von diffusionsoffenen Unterdeckbahnen im Unterdach

Information der Bundesinnung Holzbau und der Bundesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler zur Verwendung von diffusionsoffenen Unterdeckbahnen im Unterdach

Bedingt durch die in den letzten Jahren immer häufiger auftretenden außerordentlichen Wetterereignisse wie Starkregen, hohe Windgeschwindigkeiten oder Hagel und die dadurch
verursachten Schäden der Dacheindeckung ist auf die Funktion von Unterdeckbahnen zukünftig ein größeres Augenmerk zu legen.

Die Gründe, warum manche Unterdeckbahnen frühzeitig altern (und dadurch undicht werden), sind nur teilweise erforscht und die Zusammenhänge durchaus komplex.
Bisher bekannt und weitgehend unumstritten ist, dass der Mix der klimatischen Beanspruchungen im Hinterlüftungsraum von Dächern, wie Wärme, Feuchte, Luftzug, UV Strahlung etc. die für die Dichtheit verantwortlichen Membranen in der Bahn schädigen kann.
Lange Freibewitterungszeiten können ebenfalls das Risiko für frühzeitiges Versagen des Materials erhöhen.

Die Schäden betreffen keinesfalls alle Produkte und können derzeit auch nicht an bestimmten Produkten oder Produkttypen festgemacht werden.

Zurückziehung der ÖNORM B 3661:
Das zuständige Normenkomitee hat daher beschlossen, die ÖNORM B 3661 „Abdichtungsbahnen

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Dach-Sicherheit für die kalte Jahreszeit: Der Check vom versierten Holzbau-Meister!

Hausbesitzer, aufgepasst! Besonders im Winter ist jedes Dach extremen Belastungen durch Sturm, Schnee, Starkregen und Frost ausgesetzt. Ähnlich wie ein Auto winterfest gemacht wird, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, die Sicherheit des Daches zu überprüfen. Innungsmeister Friedrich Egger empfiehlt: „Rufen Sie uns an! Der Holzbau-Meister wirft gerne vor dem Winter einen fachkundigen Blick auf Ihr Dach. Mit geschultem Auge erkennt er auf Anhieb versteckte Schäden.“

Regelmäßige Wartung und zeitgerechte Dämmung zahlen sich aus!

Auffällige Veränderungen in der Farbgebung der Dachflächen können auf potenzielle baustrukturelle Probleme hindeuten. Das Gleiche gilt für Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder Feuchtigkeitsspuren am Unterdach oder im Vordachbereich. Was Hausbesitzer oft unterschätzen, erklärt Egger: „Die Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, sei es durch eindringendes Regenwasser oder starke Kondensation, kann zu Schimmelbildung oder Strukturschäden führen.“

Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Auch zeitgemäße Dämmung ist äußerst empfehlenswert. Egger und sein Kollege, Ingenieur Josef Rainer, betonen: „Wenn das Dach ohnehin neu gedeckt werden muss, lohnt sich eine zusätzliche Dämmung fast immer.“ Eine Wärmedämmung verbessert nicht nur die Wohnqualität, sondern reduziert auch die Heizkosten im Winter erheblich. Die Räume im Dachgeschoss profitieren von einem gleichmäßigen Wohnklima und gesteigerter Behaglichkeit.

Mit der Wartung nicht zögern!

Unentdeckte wetterbedingte Defekte können oft zu kostspieligen Folgeschäden führen. Genau davor warnen Friedrich Egger und Ing. Josef Rainer von der Innung Holzbau Salzburg: „Nur durch regelmäßige fachmännische Wartung des Daches können Mängel erkannt werden. Dabei werden mögliche Schwachstellen identifiziert und auf Schäden hingewiesen.“ Vereinbaren Sie daher so schnell wie möglich einen Dach-Check-Termin mit Ihrem Holzbau-Meister!

Logisch! Ökologisch nachhaltig dämmen.

Für ökologisches Dämmen empfehlen Egger und Rainer Dämmstoffe aus natürlichen Baustoffen wie Holzfaserplatten. „Diese sind eine umweltfreundliche, dauerhafte und nachhaltige Alternative zur Dämmung mit erdölbasierenden Schaumstoffen. Sie bieten hervorragenden Schutz gegen Kälte und minimieren somit die Heizkosten“, erklärt Rainer. Drei große Vorteile sprechen besonders für eine Dämmung mit Holz:

  • Sie schützt auch vor sommerlicher Hitze.
  • Luftige Raumhöhen sind ohne Nachteile für die Heizung möglich.
  • Holz ist ein atmungsaktiver Dämmstoff.

Der Fachmann spricht hier von diffusionsoffener Bauweise. Feuchtigkeit kann aus dem Gebäude entweichen oder wird, im Falle einer Dämmung mit Holzfaserplatten, von dieser aufgenommen und bei Bedarf wieder abgegeben. So trägt die Holzdämmung zu einem ausgleichenden, angenehmen und gesunden Raumklima bei.

Weitere Expertentipps für Ihr Dach, die sich auszahlen.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist stets eine bauphysikalisch korrekte Planung und eine hochwertige Ausführung. Beides sollte von Fachleuten durchgeführt werden. Die innovativen Holzbau-Meisterbetriebe in Salzburg bieten Komplettlösungen für Dachausbau, Zu- und Aufbauten sowie Aufstockungen aus einer Hand an. Sie unterstützen nicht nur bei Planungsfragen, sondern liefern auch wertvolle Informationen zur Wärmedämmung und erstellen den gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis. Zudem geben sie Ratschläge zur Finanzierung und Förderung. Die neue Wohnbauförderung der Landesregierung macht den Dachausbau noch attraktiver und rentabler. Laut Innungsmeister Egger ist ein Projekt bereits förderwürdig, wenn zumindest zwei Teile der Gebäudehülle (Fenster, Dach oder oberste Geschossdecke, Außenwand) thermisch saniert werden. Die Fördergelder stehen nicht nur Hauseigentümern zur Verfügung, betont Egger: „Auch die nächste Generation, die sich etwa eine Wohnung im Dachgeschoss einrichten möchte, kann die Wohnbauförderung in Anspruch nehmen.“

Besser wohnen unterm Dach.

Ein Dach bietet Schutz, Wärme und Geborgenheit. Es gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen im Leben. Zudem verleiht ein gutes Dach dem Eigenheim eine unverwechselbare Note und ist – wenn sorgfältig und zeitgemäß gebaut – hervorragend dazu geeignet, die Energiekosten zu senken. „Wer mehr Platz wünscht, kann die Dachsanierung gleich mit einer Dachbodenerweiterung durch den Holzbau-Meister verbinden", schlägt Josef Rainer vor. Der Aus- und Umbau des Dachgeschosses, durchgeführt von einem Meisterbetrieb der Holzbau-Innung, gilt als kostengünstige und zügige Methode zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum und zur Wertsteigerung des Hauses.

Das Fachwissen des staatlich geprüften und lizenzierten Holzbau-Meisters macht ihn zum Experten für den kompetenten Einsatz des Baustoffes Holz.
Er steht Ihnen mit fachlicher Beratung stets zur Seite. Lassen Sie Ihr Dach noch vor dem Winter vom Profi prüfen!

Fotos:
Appesbacher Holzbau, Abersee, c ebihara
Pongauer Holzbau, Altenmarkt
Zimmerei Rothböck, Salzburg
Zimmerei Egger, Dorfgastein

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