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BAUEN+WOHNEN SALZBURG

Logo BW RGB 72Die „Bauen+Wohnen Salzburg“ stellt seit mehr als 35 Jahren das umfangreiche und wirklich alle Wohn- und Baubereiche umfassende Angebot in den Mittelpunkt.
Die Holzbau-Meister Salzburg stehen Ihnen auf der „Bauen+Wohnen Salzburg 2014“ von Donnerstag, 6. Februar, bis Samstag, 8. Februar, jeweils von 9 bis
18 Uhr, am Sonntag, 9. Februar, von 9 bis 17 Uhr, in Halle 10, Stand 1036 für Informationen und Auskünfte gerne zur Verfügung.
Den Verein ProHolz finden Sie in der Halle 10, Stand 0830

Holz ist die Zukunft

Bauen mit Holz liegt im Trend. Das beweist auch der neue Themenschwerpunkt bei der „Bauen+Wohnen Salzburg“ – die „HOLZWELT“ in Halle 10.

Eine der besten Gelegenheiten, sich rund um die Themen Holzmaterialien, Holzbau oder gestaltende Holzbearbeitung zu informieren, bietet die „Bauen und Wohnen 2014“ vom 6. bis 9. Februar 2014 im Messezentrum Salzburg. Westösterreichs Nummer 1 in Sachen Bauen, Wohnen und Energiesparen zeigt, wohin die Trends gehen und macht dies mit dem neuen Schwerpunkt „HOLZWELT“ deutlich.
„Holz schafft nicht nur eine tolle Atmosphäre, es ist auch besonders nachhaltig“, so Friedrich Egger, Landesinnungsmeister Holzbau Salzburg, „Das beweisen immer neue wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit den positiven Auswirkungen von Holz auf Körper und Geist beschäftigen.“

Ein Baustoff, der überzeugt
Die „HOLZWELT“ in Halle 10 zeigt Holz in sämtlichen Wohn- und Bauphasen und wird auch publikumswirksam in Szene gesetzt. Besonders umfangreiche Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des heimischen und nachwachsenden Rohstoffes Holz gibt es an den Ständen der Innung Holzbau (Stand 1036) , beim Infostand von Pro Holz und auch auf vielen Ständen anderer Messeaussteller aus der Holzbranche. Ergänzende Hinweise – vom Bauen im allgemeinen bis hin zur Förderung – gibt es im angrenzenden Bereich der Salzburger Landesregierung.

Holzbauarchitektur im Fachgespräch
Mit dem Werkstoff Holz befasst sich auch das neue Veranstaltungsformat „Holzarchitektur im Fachgespräch“, das erstmals am 7. Februar im Rahmen der „Bauen+Wohnen Salzburg“ angeboten wird. Die „holzbau austria“ und ihre Leistungspartner laden zu Fachgesprächen über fünf außergewöhnliche Gebäude ein. Die Architekten, die ausführenden Firmen und die Projektplaner aus dem Baustoffbereich stehen für alle Fragen rund um Planung und Umsetzung zur Verfügung. Den jeweiligen Fachvorträgen folgen Diskussionsrunden. (Infos: www.fachgespraech-hba.at).

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Holzbau Egger Ehrung langjähriger Mitarbeiter

egger ehrungAnlässlich des Jahresabschlusses wurde bei Holzbau Egger in Dorfgastein auch eine Ehrung langjähriger Mitarbeiter durchgeführt.

LAbg. Mag. Hans Scharfetter hob in seinen Grußworten die gute Entwicklung und die Verankerung des Holzbaubetriebes Egger in Gastein ebenso hervor wie die Wertschätzung von langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern. Gemeinsam mit jungen, im Betrieb ausgebildeten Zimmerern sowie den laufend in Ausbildung stehenden Lehrlingen steht hier ein schlagkräftiges Team den "Holzhungrigen" Kunden zur Verfügung.

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Holz im Außenbereich– vielseitig und robust

Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem Himmel wunderbar einsetzen. Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist.

Kaum ein Material ist wohl so vielseitig wie der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern. Denn so wie die Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz auch in verarbeiteter Form mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank moderner Methoden und Technologien kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, sagt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg.
Neben den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister-Stv. Ing. Josef Rainer, „sondern verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur, wo man auch ohne Weiteres barfuß laufen kann.“

Vielseitig einsetzbar

Das alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen oder (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder Pergolas im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität der Planung und der jeweils

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Lehrbriefverleihung der Landesinnung Holzbau voller Erfolg

Bild 2Die Landesinnung Holzbau hat kürzlich allen Kandidaten, die 2013 ihre Lehrabschlussprüfung positiv absolviert haben, im Rahmen einer Feierstunde in der BauAkademie Salzburg ihre Lehrbriefe überreicht.

Landesinnungsmeister Friedrich Egger freute sich über die großteils sehr guten Leistungen der Kandidaten und die hohe Anzahl an Besuchern. „Wir haben uns dazu entschlossen, die Lehrbriefe im Rahmen einer kleinen Feier zu überreichen, um die Leistung der Jugendlichen, die ihre Berufsausbildung mit Erfolg abgeschlossen haben, entsprechend zu würdigen“. Österreich kann sich glücklich schätzen, im Verhältnis zu Europa eine so niedrige Jugendarbeitslosenrate zu haben. Den jungen Lehrabsolventen gratulierte Egger nicht nur zu ihren guten Leistungen, sondern vor allem dazu, den richtigen Lehrberuf gewählt zu haben, denn „Holz ist der Baustoff der Zukunft“. Der Innungsmeister bedankte sich insbesondere bei den Lehrbetrieben, die eine hervorragende Ausbildungsarbeit leisten, aber auch bei den Eltern für die Unterstützung und den Junggesellen selbst für die guten Leistungen.

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Nie wieder Eis kratzen am Auto!


Wer sein Fahrzeug im Freien abstellt, hat im Winter seine liebe Not damit. Besser daher schon jetzt vorbeugen, mit einem Carport aus Holz – das schont Nerven und Material.

Das Wetter kann man nicht beeinflussen, man kann sich nur davor schützen. Schnee, Eis und Kälte sind nicht die einzigen Probleme für Fahrzeughalter, auch die Hagelunwetter nehmen zu. Die beste Alternative zu einem offenen Stellplatz ist die Errichtung eines Carports. „Im Gegensatz zu einer Garage sorgt die ungehinderte Luftzirkulation dafür, dass die Feuchtigkeit am Fahrzeug schneller trocknet“, weiß Holzbau- und Landesinnungsmeister Friedrich Egger, „damit ist auch die Gefahr von Rostbildung geringer.“

Rechtzeitig vorbeugen

Holz ist für den Bau eines Carports ideal. Es ist leicht und lässt sich auf jede gewünschte Weise verarbeiten – von ländlich rustikal bis modern. Das Um und Auf aber ist eine gute Planung. Einmal, damit die Konstruktion auch formale Qualitäten aufweist, aber auch im Hinblick auf die technischen Details und Erfordernisse. „So sollte man etwa darauf achten, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten“, erläutert Ing. Josef Rainer, der Stv. Innungsmeister, „Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z.B. die maximale Schneelast, damit das richtige Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!“

Holzbau-Meister weiß, wie’s geht!

Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dazu kümmern sie sich um die Baubewilligung und sind stets am Laufenden, was neue, verbesserte Entwicklungen auf dem Gebiet betrifft. „Eine echte Innovation ist mit dem Spinnanker gelungen“, erklärt Egger, „diese Fundament- bzw. Verankerungstechnik funktioniert ganz ohne Beton und hat den großen Vorteil, dass der bereits bestehende Untergrund – z.B. eine schöne Pflasterung – beim Bau nicht beeinträchtigt wird.“

Übrigens: Wie alles aus Holz lässt sich auch ein Carport in kürzester Zeit realisieren – deshalb jetzt noch rasch zum Holzbau-Meister Ihrer Wahl und für den Wintereinbruch gerüstet sein.

Holz ist gesundheitsfördernd für Kinder und Schüler

Reizüberflutung, Unruhe, Aggressivität – Holzbauten wirken ausgleichend und bilden die Basis für eine möglichst unbelastete Entwicklung junger Menschen.   

Nachdem eine wissenschaftliche Studie in der Steiermark (SOS - Schule ohne Stress) die Vorteile für die in einer „Holzklasse“ unterrichteten Schüler/innen erstmals offiziell belegte, werden immer mehr Kindergärten und Schulen mit dem natürlichen Baustoff aus unseren Wäldern errichtet. „Holz wirkt absolut beruhigend“, sagt Friedrich Egger, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Salzburg, „es riecht gut, strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus und sorgt insgesamt für ein angenehmes Raumklima.“

Laut Studie brachten es die Schüler in einem aus konstruktivem Holz errichteten Umfeld auf deutlich weniger Herzschläge pro Tag als diejenigen, die in einer Standardklasse unterrichtet wurden. Damit, so die Forscher, seien die Kinder nachweislich entspannter und leistungsfähiger gewesen. Umgekehrt konnten „schulspezifische subjektive Beanspruchungen“ bei Lehrern und Schülern in „signifikant verringertem Ausmaß beobachtet werden“, was soviel bedeutet wie: sie litten weniger unter Stress, hatten deutlich weniger Konflikte und konnten sich insgesamt besser konzentrieren.

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